"Es wird ja sehr viel begleitet, nicht nur von den Medien, sondern auch von Protagonisten selber. Gerade unsere Gegenpartei hat sich da manchmal sehr offensiv präsentiert", sagte Eberl nach dem 2:0 gegen den VfL Wolfsburg. Er kenne das "ein bisschen anders. Normal spricht man hinter verschlossenen Türen. Man einigt sich oder man einigt sich nicht - und dann geht man auseinander."
Dass viele Dinge öffentlich diskutiert würden, mache es "alles nicht leichter", sagte Eberl weiter: "Jetzt ist es immer noch so, dass wir versuchen müssen, den Besten zu finden." Im Februar hatte der Rekordmeister die Trennung von Thomas Tuchel im Sommer bekannt gegeben. Seitdem suchen die Bayern einen Nachfolger - bislang ohne Erfolg. Vor Bundestrainer Nagelsmann und Rangnick (Österreich) hatte Leverkusens Meistertrainer Xabi Alonso abgesagt.
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