Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat beim Start in die Europapokalsaison mit ein paar personellen Problemen zu kämpfen. Neben dem verletzten Kapitän Sebastian Rode (Wade) fallen auch die erkrankten Makoto Hasebe und Hugo Larsson kurzfristig aus. Mit in den Flieger zum Hinspiel der Play-offs in der Conference League bei Lewski Sofia am Donnerstag (19.00 Uhr/RTL+) stieg allerdings der bei Paris St. Germain gehandelte Topangreifer Randal Kolo Muani.

Randal Kolo Muani reist mit Frankfurt nach Sofia (Foto: AFP/SID/DANIEL ROLAND)
Randal Kolo Muani reist mit Frankfurt nach Sofia
Foto: AFP/SID/DANIEL ROLAND

"Er ist da und wir gehen davon aus, dass er morgen auch noch da ist", sagte Dino Toppmöller. Die Vorfreude auf den Europokalstart sei "auf jeden Fall groß. Wir sind froh, dass wir dieses Play-off-Spiel haben", führte der Trainer aus: "Wir wollen mit aller Macht in die Gruppenphase, weil wir wissen, was es in diesem Verein für ein geiles Gefühl ist, international zu spielen."

Das haben auch Neuzugänge wie Robin Koch längst begriffen. "Selbst als ich in England war, hat man mitbekommen, was in Frankfurt international los ist", sagte der neue Abwehrchef: "Jeder will das nochmal erleben. Deshalb sind wir extrem heiß auf den internationalen Wettbewerb." Jeder habe "große Lust auf diesen Wettbewerb", ergänzte Toppmöller. In Sofia warte eine "schwierige Aufgabe, die wir mit aller Zuversicht lösen wollen".

 

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