Mesut Özil (29) hat sein Schweigen nach dem peinlichen Aus bei der Fußball-WM in Russland gebrochen. "Die Weltmeisterschaft schon nach der Gruppenphase verlassen zu müssen, schmerzt so sehr. Wir waren einfach nicht gut genug. Ich werde einige Zeit brauchen, um darüber hinwegzukommen", twitterte der schwer in der Kritik stehende Mittelfeldspieler. In seinem Hashtag ("SayNoToRacism") sprach er sich gegen Rassismus aus. Jetzt Fußballreise buchen!

Zu seinem viel diskutierten Foto mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan äußerte sich Özil erneut nicht. Der 92-malige Nationalspieler und Weltmeister von 2014 gehört nach der enttäuschenden WM zu den Streichkandidaten in der DFB-Elf.

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SID