"Es geht mir den Umständen entsprechend schon wieder etwas besser, und ich werde medizinisch in Lyon sehr gut betreut", schrieb Marozsan im Sozialnetzwerk Instagram: "Natürlich werde ich jetzt aber einige Wochen nicht mit meiner Mannschaft trainieren können. Aber die Menschen, die mich kennen, wissen, dass ich ein Fighter bin und noch stärker zurückkommen werde."
Außer Lyon hofft auch Bundestrainer Horst Hrubesch auf eine rasche Genesung seiner Mittelfeldspielerin. Sein Team tritt am 1. September in Reykjavik gegen Gastgeber Island und drei Tage später ebenfalls auswärts auf den Färöer zu seinen beiden entscheidenden WM-Qualifikationsspielen an.
Hrubesch will Marozsan allerdings nicht unter Druck setzen. "Das Wichtigste ist jetzt, dass 'Dzseni' wieder vollständig gesund wird. Sie hat dabei unsere volle Unterstützung und soll sich alle Zeit dazu nehmen, die sie braucht", sagte der Europameister von 1980.
SID