Ibhais war wegen der angeblichen Annahme von Bestechungsgeldern zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Er hatte diesen Vorwurf bestritten, seine Familie sprach von einem "Willkür-Urteil" und einem "Scheingericht". Ibhais hatte sich vor seiner Verurteilung gegen WM-OK-Chef Hassan Al-Thawadi gestellt.
Im Vorfeld der WM haben sich seine Haftbedingungen offenbar verschlechtert. Seit 2. November sitze er in Einzelhaft, heißt es in der neuen Stellungnahme. Seiner Frau sei angedroht worden, dass sie ihn nicht mehr kontaktieren dürfe, sollten die neuen Entwicklungen an die Öffentlichkeit gelangen. Am Sonntag sei ihr ein "Fensterbesuch" untersagt worden, Anrufe würden überwacht.
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