Werder Bremen gegen WM-Boykott
Foto: FIRO/FIRO/SIDMan wolle neben der Ergebnisberichterstattung über die Spiele der Bremer WM-Fahrer Niclas Füllkrug und Milos Veljkovic (Serbien) "bewusst auch kritische Stimmen in Interviews, Posts und Geschichten auf unseren offiziellen Kanälen zu Wort kommen lassen". Werder will damit Themen wie Geschlechtergleichstellung, Diskriminierung der LGBTQ-Community oder ökologische Nachhaltigkeit im Fußball in den Fokus rücken.
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