"Wir sind da", jubelte der Account der Nationalmannschaft bei Twitter. Ronaldo kann sich vor seiner sehr wahrscheinlich letzten Weltmeisterschaft somit in den "Tunnel" begeben: Er steht nach einem brisanten Interview voller Vorwürfe und Anschuldigungen bei United vor der Entlassung. Zuletzt hatte der englische Klub verkündet, "angemessene Schritte" eingeleitet zu haben.
Dennoch sei die Atmosphäre im Team "top, top, top", versicherte Bernardo Silva (Manchester City). Was in England geschehen sei, stehe mit der WM "in keinem Zusammenhang".
Portugal, Europameister von 2016, spielt in der WM-Gruppe H am Donnerstag (17.00 MEZ/ZDF und Magenta TV) zunächst gegen Ghana. Es folgen Duelle mit Uruguay (28. November) und Südkorea (2. Dezember). Ronaldo will "den Traum aller Portugiesen" wahr werden lassen: jenen vom ersten WM-Titel.
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