Der Freiburger Ritsu Doan (76.) und der Bochumer Takuma Asano (83.) hatten dem DFB den Einstieg ins Turnier verdorben. Dies sei ein "historischer Moment" für Japan und eine "große Überraschung", sagte Moriyasu.
Neben Doan und Asano stehen in Daichi Kamada (Eintracht Frankfurt), Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach), Hiroki Ito, Wataru Endo (beide VfB Stuttgart), Maya Yoshida (Schalke 04) und Ao Tanaka (Fortuna Düsseldorf) noch sechs weitere Spieler aus der 1. und 2. Bundesliga im Kader des viermaligen Asienmeisters.
"Es gibt so viele tolle Menschen und Spieler in Deutschland, die zur Entwicklung des japanischen Fußballs beigetragen haben. Und wir wollen weiter von Deutschland lernen. Das wird die Zukunft unseres Fußballs ausmachen", so Moriyasu.
© 2022 SID