Das Beflocken im Logistikzentrum im niedersächsischen Rieste laufe auf Hochtouren, mit aktuell rund 10.000 Bestellungen liege das Argentinien-Trikot mit der Nummer zehn von Superstar Messi "in der Spitze", teilte adidas mit. Allerdings seien auch die Trikots der deutschen Mannschaft, beispielsweise von Serge Gnabry, trotz des WM-Ausscheidens in der Vorrunde "weiterhin stark gefragt".
Das Unternehmen aus Herzogenaurach zeigt sich mit dem WM-Geschäft "absolut zufrieden". Adidas erwartet demnach einen Umsatz von rund 400 Millionen Euro durch die WM, wovon der Großteil im vierten Quartal 2022 anfallen werde.
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