Die Klimaschutz-Kampagne des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat neben den gesellschaftlichen Aspekten eine Spendensumme in Höhe von 46.200 Euro generiert. Das Geld geht an die Organisation "Sports for Future". Konkret werden mit der Spende Schulen in Nigeria und dem Senegal unterstützt.

DFB unterstützt Organisation
DFB unterstützt Organisation "Sports for Future"
Foto: AFP/SID/DANIEL ROLAND

Alle teilnehmenden Vereine konnten freiwillig 100 Euro für jedes geschossene Tor am Aktionsspieltag spenden. Der DFB hat die von den Klubs erzielte Summe verdoppelt. Während zweieinhalb Monaten haben 142 Mannschaften mitgewirkt.

"Wir sind mit der Aufmerksamkeit, die wir diesem wichtigen Thema durch den Aktionsspieltag verschaffen konnten, sehr zufrieden", sagte der zuständige DFB-Geschäftsführer Manuel Hartmann: "Das Feedback, das uns vielerorts erreicht hat, bestärkt uns, den eingeschlagenen Weg fortzuführen. Wir haben den dieses Thema betreffenden Diskurs in Fußballdeutschland stark angefacht."

Laut Hartmann möchte mehr als die Hälfte der teilnehmenden Klubs ihre Initiativen fortsetzen. Zudem hätten zahlreiche Vereine eigene Maßnahmen umgesetzt.

 

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