Heuer im Sommer wechselte Ilkay Gündoğan von Champions League-Sieger Manchester City, wo er Kapitän war, zum FC Barcelona und unterschrieb beim amtierenden spanischen Meister einen Vertrag bis Juni 2025. Für die Katalanen absolvierte der 33-jährige, deutsche Team-Kapitän wettbewerbsübergreifend bisher 24 Einsätze (2 Tore, 6 Assists). Doch zum Jahresende kam die Hiobsbotschaft: Der zentrale Mittelfeldspieler zog sich durch Eigenverschulden beim Krafttraining eine Kopfverletzung zu (siehe auch Twitter-Foto und beim Draufklicken die Wunde).

Glück im Unglück für Gündogan

Nach dem freien Training hatte der Mittelfeldprofi wohl im Fitnessraum einen kleinen Unfall. Der gebürtige Gelsenkirchener bekam bei Kraftübungen eine Eisenstange auf den Kopf und musste im Krankenhaus genäht werden, wie „Mundo Deportivo“ berichtetet. Ilkay Gündoğan erlitt eine blutende Schnittwunde, die dem Vernehmen nach auf der Stirn mit mehreren Stichen genäht wurde.

Der DFB-Kapitän hatte letzendlich "Glück im Unglück" und es hätte alles schlimmer kommen können.

Der Einsatz des 33-Jährigen im nächsten Ligaspiel für den derzeit Tabellenvierten sei aber nach aktuellem Stand nicht gefährdet, da es sich um eine leichte Kopfverletzung handele. Die Mannschaft von Trainer Xavi gastiert in der Primera División am nächsten Donnerstag, den 4. Jänner 2024, beim Tabellenneunten UD Las Palmas.

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