Insgesamt sprengten die Top-5-Länder England, Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland auf der Ausgabenseite die Schallmauer von vier Milliarden Dollar (3,45 Milliarden), was eine Steigerung um 6,6 Prozent bedeutet. Vor allem die Italiener (plus 74,7 Prozent) und Spanier (plus 42,2 Prozent) legten ordentlich zu.
Die deutschen Klubs gaben deutlich weniger aus als im Vorjahr (567,6 Millionen Dollar/489,7 Millionen Euro) und nahmen rund 80 Millionen Dollar (69 Millionen) mehr ein. Weltweit wurden 8401 Transfers getätigt, für die 5,44 Milliarden Dollar (4,69 Millionen) ausgegeben wurden.
SID