Manager von Inter Mailand müssen auf Boni verzichten
Die Personalkosten seien auf 270 Millionen Euro pro Saison gestiegen. Aufgrund der Corona-Pandemie, die zu einem starken Umsatzrückgang geführt habe, sei dieser Betrag nicht mehr finanzierbar, teilte Zhang mit.
Die angespannte finanzielle Lage bekommen auch die Profis zu spüren. Der Klub wolle individuelle Abkommen mit den Stars erreichen, um die Gehälter zu reduzieren, oder die Zahlung der vereinbarten Beträge auf mehrere Jahre zu strecken, berichtete die Gazzetta dello Sport. Einige Spieler sollen zudem verkauft werden.
Inter hatte die Vorherrschaft des Rekordmeisters Juventus Turin in der Serie A beendet und zum 19. Mal den Scudetto erobert. Es ist der erste Titelgewinn für den lombardischen Traditionsklub seit 2010.
SID