Dienten mit einer Berg- und Talfahrt

In dienten ufcder letzten Saison landete der UFC Dienten mit 17 Punkten an der achten Tabellenstelle. Genau diesen Platz hat man auch nach dem Herbstdurchgang inne, wobei man in jedem Fall die Mannschaft aus Piesendorf aufgrund deren Rückzugs überholen wird. Ein weiterer Sprung nach vorne wird aber wegen des großen Rückstandes nur sehr schwer möglich sein.

Mit zwei Horror-Spielen startete der UFC Dienten in die Saison. 16 Gegentreffer kassierte man in diesen beiden Duellen gegen Pinzgau Saalfelden 1b und Saalbach/Hinterglemm. Danach spielte man sich aber mit einem eindrucksvollen 1:0-Erfolg über den Tabellendritten Bruck ins Rampenlicht. Eine ständige Berg- und Talfahrt war die Folge für den UFC. Am Ende kam man nicht über zehn Punkte hinaus. Vor allem in der Fremde klappte es für den Verein überhaupt nicht. Die von Maik Nelsen trainierte Mannschaft holte auswärts nur einen einzigen Zähler. Und den schaffte man gegen das schwächste Heimteam der Liga, Zell am See.

Haider vorne als Alleinunterhalter

Der UFC Dienten ist vor allem in der Offensive recht leicht auszurechnen. Denn mit Ferdinand Haider hat man einen brandgefährlichen Stürmer, der aber ganz vorne alleine unterwegs ist. Er hat in den 14 Runden immerhin elf Treffer beigesteuert. Dahinter kommt Christoph Ofensberger, der auf vier Tore kommt. Insgesamt hat die Mannschaft acht verschieden Torschützen aufzuweisen.

Viel besser liegt man da schon in der Fair-Play-Wertung. Lediglich eine einzige gelb-rote Karte hat der Verein im gesamten Herbst zu verbuchen gehabt. Zwei wichtige Runden hat der UFC im Frühjahr vor sich. Zunächst ist ein Pflichtsieg über Lend angesagt, danach hat man gleich gegen Zell am See 1b die Möglichkeit, sich von den unteren Tabellenplätzen abzusetzen.

von Redaktion

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