Kantersieg hievt St. Michael vorübergehend auf Platz eins

Der USK St. Michael hat am Dienstagabend einen wahren Kantersieg gefeiert. Die Lungauer setzten sich im vorgezogenen Spiel der 7. Runde zuhause gegen den FC St. Veit mit 7:0 durch. Erfolg kennt kein Alter: Youngster Felix Pfeifenberger geigte mit einem lupenreinen Hattrick auf, Oldie Marc Gfrerer traf doppelt.

Fotocredit: Fussball-Impressionen vom Salzburger Unterhaus (ARCHIVBILD)

 

St. Michael traf in Hälfte zwei nach Belieben  

5:1 gegen Eben, 3:0 gegen St. Martin/T. - die Payer-Schützlinge hatten den Kontrahent aus St. Veit vollgepumpt mit Selbstvertrauen empfangen. In einer alles in allem recht ausgeglichenen ersten Halbzeit machte Marc Gfrerer den kleinen, aber feinen Unterschied aus, traf pünktlichst zur Halbstundenmarke per Flugkopfball zum 1:0. 

Nach dem Pausentratsch kamen die Lungauer mit wesentlich mehr Feuer unterm Rock aus den Katakomben. St. Veit, das in der Defensive mittlerweile hochgradig überbeschäftig war, konnte sich zunächst noch gegen einen höheren Rückstand stemmen. Danach sollten aber alle Dämme brechen: Pechvogel Markus Linsinger mit seinem Eigentor (59.), Tristan Schiefer (76.) und Hattrick-Schütze Felix Pfeifenberger (67., 71., 79.) ließen den Vorsprung in lediglich 20 Minuten auf 6:0 anwachsen, ehe sich mit dem finalen Goal von Marc Gfrerer an diesem Abend ein gewisser Kreis schloss - 7:0 (84.). 

 

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