1980 Wien siegt im Nachzüglerduell beim Wiener SK 1b

Der Wiener SK 1b bekam es in der ersten Frühjahrsrunde in der 2. Landesliga mit dem FC 1980 Wien zu tun. Im Duell der Nachzügler zogen die Gäste auf 2:0 davon, mussten aber noch vor der Pause das 2:2 hinnehmen. Nach der Pause konnte die Simon-Elf immer mehr für das Spiel tun und wurde stärker. Die Belohnung folgte eine Viertelstunde vor Schluss, der FC 1980 Wien konnte erneut in Führung gehen, stellt auf 3:2. In der Schlussphase konnte der Sportklub keinen Zahn zulegen und musste sich geschlagen geben.

Zerfahrene Anfangsphase

Man merkt schon von der ersten Minute an, dass es ein richtiges Abstiegsderby ist, immerhin spielt der Letzte gegen den Vorletzten. Den besseren Start erwischen aber die Gäste von 1980 Wien, denn nach nur sieben Minuten kann die Simon-Elf durch einen Treffer von Peter Vogelweider in Führung gehen. Die Gäste geben weiter Gas und erhöhen sogar auf 2:0. In der 23. Minute ist es Stefan Vogelweider, der den Ball im Sportklub-Tor versenken kann. Doch dann wird 1980 Wien nervöser, dies nützt die Heimelf zum 1:2-Anschlusstreffer in Minute 28. Ein Elfmeter kann von Niko Thurnwald genützt werden. Doch damit nicht genug, der Sportklub kommt mit dem 2:2 in Minute 33 endgültig zurück ins Spiel, Slobodan Kvrgic ist der Torschütze. Mit diesem 2:2 geht es in die Pause.

1980 Wien mit wichtigem Sieg

Nach dem Seitenwechsel geht es auf beiden Seiten nervös weiter, für die Nachzügler steht schon in der ersten Frühjahrsrunde viel auf dem Spiel. Nach und nach übernimmt aber 1980 Wien das Kommando und wird spielbestimmend. Die Belohnung ist das 3:2 in der 77. Minute durch den eingewechselten Ismail Coskun. Es beginnt eine spannende Schlussphase, die wirklich gute Möglichkeit auf den erneuten Ausgleich der Hausherren gibt es aber nicht und so muss sich die junge Sportklub-Elf geschlagen geben.

Franz Simon (Trainer FC 1980 Wien): "Ein Spiel gegen einen direkten Konkurrenten ist immer schwer und das hat man auch auf beiden Seiten gesehen. Es war eine recht zerfahrene Partie, nachdem wir 2:0 vorne lagen, wurden wir nervös und mussten den Ausgleich hinnehmen. In der Halbzeit habe ich die Mannschaft aber wieder aufgerichtet und das hat man nach der Pause gesehen. Wir sind immer stärker geworden und haben verdient gewonnen. Der Sportklub konnte nur zu Beginn der zweiten Halbzeit wirklich Druck erzeugen."

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