Aspern in Torlaune gegen die Elf von Donaustadt

Der SV Aspern empfing in der Oberliga B am Sonntagnachmittag den KSC/FCB Donaustadt. Die Hausherren legten einen guten Start hin und konnten nach 30 Minuten auf eine 3:0-Führung verweisen. Donaustadt konnte nicht wirklich gefährlich werden und so machte Aspern in der zweiten Halbzeit dort weiter, wo man aufgehört hat, nämlich beim Toreschießen. Am Ende ließ die Heimelf etwas nach, so kam Donaustadt auch zu zwei Treffern, Aspern gewann aber mit 6:2.

Aspern in allen Belangen überlegen

Die Elf von Aspern zeigt ab der ersten Minute, dass man die Partie gegen Donaustadt vor eigenem Publikum unbedingt gewinnen will. Aspern schafft es gleich die ersten Chance zu erarbeiten, lange dauert es dann auch nicht, bis der erste Treffer fällt. Die Matchuhr zeigt erst die fünfte Minute, da kann Michael Novotny den Ball hinter die Linie schieben. Nach dem 1:0 geht es weiter in Richtung Donaustadt-Tor, Aspern gibt offensiv richtig Gas und darf sich in der 15. Minute über das 2:0 durch Stefan Ehrentraud freuen. Donaustadt findet überhaupt nicht ins Spiel, tut sich sichtlich schwer, den Angriffen von Aspern Paroli zu bieten und muss noch vor Ablauf der ersten halben Stunde das 0:3 hinnehmen, erneut ist es Novotny, der trifft.

Heimelf macht das halbe Dutzend voll

So geht es mit einer komfortablen 3:0-Führung in die zweite Halbzeit, die wiederum von Aspern bestimmt wird. Donaustadt schafft es nicht, den Hausherren etwas entgegenzusetzen. So kann Aspern weitere gute Möglichkeiten herausspielen, mit seinem dritten Treffer erhöht Michael Novotny in der 60. Minute auf 4:0. Ein Doppelschlag vom eingewechselten Dogan Karasu (71. und 75. Minute) macht das halbe Dutzend voll. Danach kommt es noch zu einer Ergebnisksometik, Aspern lässt die Zügel in der Schlussphase etwas lockerer, Chakaba Coulibaly (84. Minute) und Sascha Podhorsky (88. Minute) treffen für Donaustadt und sorgen für den Endstand von 6:2 aus Sicht der Heimischen.

Gerhard Frey (Trainer SV Aspern): "Meine Mannschaft war im Grunde eigentlich immer die bessere, wir waren klar überlegen und immer spielbestimmend. Am Ende haben wir mit einigen Flüchtigkeitsfehlern Donaustadt noch zu zwei Toren verholfen."

 
 
 

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