Gelungener Auftakt für Stadlau

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Schon vor der Paaltrtie war klar, dass es eine sehr schwere Aufgabe für den NAC wird mit dem punkten. Denn mit Stadlau hatten sie den zweitplatzierten zu Gast. In den ersten 45. Minuten hielt die junge Mannschaft des NAC gut mit. Am Ende setzte sich dann doch die größere Klasse der Stadlauer durch und sie gewannen klar mit 0:3.

 

Stadlau dominant-NAC verteidigt gut

Wenn der NAC auf den FC Stadlau trifft, dann heißt das Tabellenfünfzehnter gegen Tabellenzweiten. Anders ausgerdückt ist bei den Döblinger höchste Eisenbahn angesagt, um von einem Abstiegsplatz weg zu kommen. Bei den Stadlauern sieht das Ganze schon besser aus. Man lieg mit sechs Punkten Rückstand auf dem ausgezeichnetem zweiten Platz und könnte mit einem Sieg Donaufeld unter Druck setzen. Die Partie begann wie erwartet. Stadlau drückte von Anfang an aufs Tempo und versuchte den Gegner in der eigenen Hälfte einzusperren. Die Heimischen ließen sich aber nicht auspielen und verteidigten wie die Löwen. Sie machten die Räume eng und liefen viel. Somit waren Chancen auf beiden Seiten eher Mangelware. Pech hatte der NAC als Kapitän Matthias WRIENZ in der 30. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Mit einem torlosen Remis ging es in die Halbzeitpause.

Stadlau erzielt fragwürdiges 0:1

Wenige Minuten nach Wideranpfiff verlegte Schiedsrichter Mag. Emil MARINOV ein Foul, zu Verwunderung aller, einfach in den Strafraum und zeigte somit auf Elfmeter für Stadlau. Arben SELMANI schnappte sich das Leder und verwandelte sicher zum 0:1. Damit war der Bann gebrochen und Stadlau spielte souverän weiter. Nach schöner Vorarbeit durch den guten Mathias HONSAK erzielte Phillip KATZLER das 0:2. Den Endstand besorgte dann der zuvor eingewechselte Marcel BRILLMANN, der zum 0:3 einschoß. Die Elf von Günter GOLD versuchte zwar nach vorne zu spielen, sie blieben aber zu harmlos um sich über einen Torerfolg freuen zu können. Damit endete die Begegnung mit einem klaren Auswärtserfolg für die von Erwim CSEH trainierten Stadlauer, die damit Donaufeld unter Druck setzen.

 

von Anni Karnia

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