Heim-Debakel von Post gegen Elektra!

planetwin365.at präsentiert: Am 13. Spieltag in der Wiener Stadtliga musste sich Post im Heimspiel gegen ASK Elektra verdient geschlagen geben. Damit bleiben die Gastgeber im Tabellenkeller, die Gäste konnten mit den drei Punkten den Rückstand auf Tabellenführer FC Karabakh verkleinern. Arben Selmani traf dreimal, Alfred Niefergall war zweimal erfolgreich. Jetzt Trainingslager buchen!

Die Zuschauer sahen eine ausgeglichene erste Halbzeit, nur mit leichten Vorteilen für die Gast-Mannschaft. Post machte es dem Favoriten durch viel Einsatz nicht einfach. Doch Torchancen waren Mangelware, Strafraumszenen gab es wenige. Die abstiegsbedrohte Heim-Mannschaft von Trainer Franz Viertl zeigte sich allerdigs offensiv effektiv, denn eine der wenigen Ausflüge vor das Tor der Elektra wurde mit der 1:0-Führung belohnt: Kurz vor dem Pausenpfiff nützte Michael Reitsamer ein Gestocher im Stafraum, hielt voll drauf und versenkte den Ball zum 1:0. "Das war ein unnötges Gegentor, das hätten wir vermeiden müssen", ärgerte sich Elektra-Coach Thomas Haretter. 

Elektra dreht das Spiel

Doch die Führung sollte nicht lange halten, denn kurz nach Wiederanpfiff köpfte Arben Selmani nach einem Eckball zum Ausgleich. Der nächste Schock für die Gastgeber folgte nur vier Minuten später, als Selmani mit seinem zweiten Treffer das Spiel komplett drehte. Die Schockstarre des Gegners nütze der Favorit eiskalt aus und erhöhte in der 57. Minute durch ein Eigentor von Markus Budim auf 3:1. Wieder nur vier Minuten später durften die Elektra-Spieler erneut jubeln, Alfred Niefergall brachte den Ball zum vierten Mal über die Linie.

Die Gastgeber hatten im zweiten Durchgang alle Hände und Füße damit zu tun, keine weiteren Gegentreffer zu erhalten. Dies gelang nur bis zur 72. Minute, als Selmani einen schnellen Gegenstoß zum 5:1 abschloss. Für den Schlusspunkt sorgte Niefergall mit seinem zweiten Treffer in der 86. Minute.

"Uns fehlt die Qualität"

Elektra-Trainer Haretter war nur mit einer Halbzeit zufrieden: "Nach der Pause waren wir mehr als gut, das hat mir sehr gut gefallen. In der ersten Hälfte waren wir aber viel zu hektisch, da hat uns die nötige Ruhe gefehlt." Post-Coach Viertl war frustriert: "In der ersten Halbzeit haben wir zwar gut mitgehalten, aber nach der Pause waren wir klar unterlegen. Da hat man wieder gesehen, dass uns einfach die Qualität fehlt. Für mich ist es unverständlich, wieso wir nach den Gegentoren so auseinandergebrochen sind."

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