Punkteteilung bei Wasserschlacht zwischen Mannswörth und Ostbahn XI

Am Freitag Abend muss der SC Ostbahn XI nach Schwechat zum SC Mannswörth. Aufgrund des starken Unwetters wurde das Spiel 15 Minuten später angepfiffen. Wegen der sehr schlechten Platzverhältnisse glich das Spiel eher einer Wasserschlacht. Beide Teams versuchten alles und vergaben aber ihre besten Möglichkeiten. Daher bleibt es bei einem torlosen Remis.

Ostbahn XI trifft Stange

In der 24. Runde trifft der SC Mannswörth auf den SC Ostbahn XI. Mannswörth wirkt nach dem Trainerwechsel wieder etwas gefestigter. Bei den Gästen läuft es nach kurzer Durststrecke wieder gut. Für die Ostbahner wäre ein Sieg wichtig, um weiter an den oberen drei Plätzen drann zu bleiben. Bei den Mannswörthern heißt es Punkte sammeln um aus dem Tabellenkeller zu entfliehen. Beide Teams waren kurz vor dem Aufwärmen als plötzlich in Unwetter hereinbrach. Es fing an richtig stark zu regnen und zusätzlich blitzte es auch noch. Daher pfiff Schiedsrichter Vladimir LUKENIC die Begegnung 15 Minuten später an. Für beide Teams war es schwer auf dem durchnässten Boden zu spielen. Das Spiel wurde besser als erwartet und Mitte der ersten Halbzeit fanden die Hausherren gute Möglichkeiten vor. Jedoch agierten die Mannswörther im Abschluss zu ungenau. Gegen Ende der ersten Halbzeit hatte Manuel SALOMON die Führung auf dem Fuß, aber er trifft nach einem Eckball nur die Stange. Mit einem 0:0 ging es dann ins Trockene.

Ostbahn XI überlegen

Die Gäste kamen besser aus der Kabine und machten von Beginn an Druck. Das Wetter wurde aber leider nicht besser und daher war es schwer, einen vernüftigen Spielaufbau zu kreieren. Ostbahn XI vertrug die schlechten Platzverhältnisse besser und erspielte sich einige gute Chancen, doch sie scheiterten meist am eigenen Unvermögen, an den schlechten Platzverhältnissen oder dass ein Mannswörther den Angreifer grätschte. Der Schiedsrichter entschied aber nicht auf Strafstoß -fragliche Entscheidung-. Von den Heimischen war offensiv wenig zu sehen. Vor Spielende hatte Rares Sergiu CHIOREAN noch einmal eine Top-Chance, aber die schlechten Verhältnisse machten ihm einen Strich durch die Rechnung und er rutschte aus. Die Folge daraus, nach 90 Minuten stand es 0:0 und beide Teams müssen sich daher mit einem Punkt zufrieden geben.

Senad Mujakic: Der Regen und das schlechte Wetter haben es uns schwer gemacht, ich bin mit dem Unentschieden zufrieden und mehr war leider nicht möglich auf beiden Seiten.

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