Weiterer Rückschlag für Post SV Wien (mit Fotos)

altaltNach der Niederlage gegen Gerasdorf Stammersdorf und dem Remis gegen SR Fach-Donaufeld musste der Post SV Wien beim Team der Wiener Linien antreten. Die Gefahr war groß den Anschluss an den SC Ostbahn XI und den Nußdorfer AC – The Power Company – zu verlieren. Nach einem für Post unglücklichen und insgesamt eher schwachen Spiel war auch das dritte Spiel eine herbe Enttäuschung für Post SV Wien. Man verlor bei den Wiener Linien mit 0:2.

 

Team der Wiener Linien der glückliche Sieger

Die erste Hälfte bietet zunächst den anwesenden Fans der Wiener Linien Grund zur Freude. Die Heimelf beginnt recht gut und versucht das Spiel im Stil einer Heimmannschaft unter Kontrolle zu bringen. Sehr viele Torchancen können allerdings nicht herausgespielt werden. Die Pechsträhne für Post in diesem Spiel beginnt mit einem Lattenschuss – eine Führung noch vor der Pause hätte vielleicht die Verkrampfung und Verunsicherung in der Elf von Post SV Wien etwas gelöst. Post versucht geordnete und zielgerichtete Angriffe einzuleiten kann jedoch oft den Ball nicht lange in den eigenen Reihen halten. Das 0:0 zur Pause entspricht nicht ganz dem Spielverlauf – aber davon kann sich Post auch keine Punkte kaufen. Nach Seitenwechsel verliert die Partei weiter an Qualität – beide Mannschaften versuchen den Ball mit oft untauglichen Mitteln in das Tor des Gegners zu tragen. Die glücklichere Mannschaft ist das Team der Wiener Linien die in der 67. Minute durch Taner Sen mit 1:0 in Führung geht. Ab diesem Zeitpunkt hat man nicht mehr das Gefühl, dass Post sich wirklich gegen die Niederlage stemmt. Das Pech schlägt zudem abermals zu – Patrick Ledic fabriziert ein Eigentor und damit steht es 2:0 für die Wiener Linien – gleichzeitig auch der Endstand.

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Mitte April die Stunde der Wahrheit für Post SV Wien

Blickt man auf die Tabelle ist natürlich Richtung Meisterträume für den Post SV Wien noch nicht Hopfen und Malz verloren. Allerdings sind es immerhin zwei Vereine, Ostbahn und der NAC, die nun sechs Punkte enteilt sind. Weitere Ausrutscher darf sich Post sicher nicht leisten, denn der NAC und Ostbahn zeigen ziemlich starke konstante Leistungen. Außerdem sind Stadlau, Austria XIII Auhof Center und das Team der Wiener Linien Post schon sehr nahegerückt. Die Stunde der Wahrheit wird für Post in der 21. Runde Mitte April schlagen – da gibt es das direkte Duell mit dem NAC.

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Josef Schuster, Trainer SC Team Wiener Linien: „Wir haben druckvoll begonnen, hatten allerdings kaum gute Torchancen. Post hatte einen Lattenschluss – das 0:0 zur Pause war für uns glücklich. Nach der Pause ist es uns gelungen irgendwie Tore zu erzielen – wir sind dann auch nicht mehr in Gefahr geraten das Spiel zu verlieren."

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FOTOS UND SLIDE: Robert Riede

 

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von Redaktion

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