Das Beste kommt zum Schluss, wenn in der Europacup-Saison 2023/24 am Samstag im Londoner Wembley Stadion Borussia Dortmund und Real Madrid im Champions League-Finale aufeinandertreffen. Und dieser Knaller (21 Uhr, Ligaportal-LIVETICKER) wird auf ligaportal.at von betway.com präsentiert! Der BVB, Vizemeister der Vorsaison und in der abgelaufenen nur Rangfünfter, ist gegen den alten und neuen spanischen Meister klarer Außenseiter. Doch die Westfalen um den österreichischen Nationalspieler Marcel Sabitzer glauben an ihre Chance, vertrauen auf ihre Fans von der "schwarz-gelben Wand" gegen das "weiße Ballett", bei dem David Alaba verletzungsbedingt nicht "mittanzt". 

Marcel SabitzerMarcel Sabitzer

Gegen einen Klub aus Madrid trimphierten Marcel Sabitzer und der BVB bereits in dieser Saison. Der 30-jährige Oberösterreicher und 78-malige ÖFB-Teamspieler erwies sich in der Champions League heuer als absoluter Leistungsträger der Dortmunder, absolvierte elf Einsätze (ein Tor, fünf Assists) und stach beim 4:2-Sieg im Viertelfinal-Rückspiel gegen Atlético Madrid mit einem Treffer und zwei Assists heraus.

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Viertes CL-Saison-Duell für Real Madrid gegen deutschen Klub

Der BVB gewann gegen den Rekordgewinner des Henkelpotts (14x, 8x CL, 6x Vorgänger-Bewerb Europapokal der Landesmeister) letztmals vor zehn Jahren. In der Saison 2013/14 im CL-Viertelfinale mit 2:0 daheim. Dank Doppeltorschütze Marco Reus, für den es Samstag das letzte BVB-Match ist. Ebenfalls an jenem 8. April 2014 dabei war Mats Hummels, dessen Vertrag bei den Borussen mit dieser Saison ausläuft. Trainer des BVB vor 10 Jahren: Jürgen Klopp. Bei Real damals wie heute: Carlo Ancelotti. Ebenfalls noch dabei Luka Modrić.

Der mittlerweile 38-jährige Kroate traf in der aktuellen Königsklassen-Saison 2023/24 mit den Madrilenen bereits auf drei deutsche Klubs. In der Gruppenphase auf Union Berlin, als sich die Spanier jeweils knapp durchsetzen (1:0 h, 3:2 a), und im Achtelfinale RB Leipzig. Auch gegen die Sachsen ging es eng zu. Einem 1:0-Sieg in der Messestadt ließen Mittelfeld-Regisseur Toni Kroos & Co. daheim ein 1:1 folgen. Nachdem sich Real im Viertelfinale erst per Elfmeterschießen gegen CL-Titelverteidiger Manchester City durchsetzte, kam es zum dritten deutschen Duell. Nach einem glücklichen 2:2 beim FC Bayern in München, folgte im Halbfinale Retourmatch ein 2:1-Heimsieg im Bernabeau, mit strittiger Schieds- und Linienrichter-Entscheidung gegen Ende zu Ungunsten des deutschen Rekordmeisters.

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Der 36. Meistertitel in LaLiga war da schon souveräner von Real. Wobei sich das Ancelotti-Team international in der CL-Gruppenphase mit sechs Siegen aus sechs Spielen vor Napoli, Sporting Braga und Union Berlin klar behauptete. Während der BVB in einer Hammergruppe mit Paris SG, AC Milan und Newcastle United überraschte und vor den Franzosen und Italienern (beide punktgleich) mit elf Punkten und damit drei Zählern Vorsprung als Erster triumphierte. 

Der weitere BVB-Weg: Achtelfinale PSV Eindhoven (1:1 a, 2:0 h); Viertelfinale Atleticó Madrid (1:2 a, 4:2 h); Halbfinale Paris SG (je 1:0-Siege, a und h).

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Fotocredit: IMAGO/Xinhua