SGA Sirnitz: Transferkracher und Aufstiegsträume!

Die SGA Sirnitz ist heiß auf den Titel! Die harte Arbeit scheint nun Früchte zu tragen und gibt Hoffnung für die Zukunft. Letztes Jahr qualifizierte sich die harmonische Truppe als Gruppensieger für die Meisterrunde, den Aufstieg verfehlte man dort aber nur hauchdünn. Nun setzte man sich eine neue Messlatte, will es diesmal wieder versuchen. Neben dem Transferkracher mit Auron Miloti geht der Vize-Herbstmeister der 1. Klasse C optimistisch in die Rückrunde und möchte den im vergangenen Sommer verpassten Aufstieg ein Jahr später womöglich realisieren. Mit der Vorbereitung ist der sympathische Sirnitz-Trainer Bernhard Rekelj hochzufrieden, trotzdem er aber vor der Konkurrenz warnt und einen Vierkampf befürchtet.  "Jetzt 1 von 20 Video Live-Systemen gewinnen!"

Weiße Weste als Zeichen der Reife

In Sirnitz hofft man nun auf den im letzten Sommer verpassten großen Wurf. In der Herbstsaison zeigte sich die Rekelj-Elf beinahe von ihrer besten Seite: In 16 Spielen bereicherte man die heimischen Fans mit elf Siegen, musste aber gegenwärtig nur fünf Unentschieden hinnehmen. Das Wort "Niederlage" stellte sich als Fremdwort heraus und zudem ist die Mannschaft gereift. Derzeit ziert man den hervorragenden zweiten Tabellenplatz, liegt "nur" drei Punkte hinter dem Winterkönig ASK, aber auch nur drei vor dem Dritten aus St. Ruprecht. "Ja, eine tolle Herbstsaison. Wir haben kein Match verloren, blöderweise haben wir dann gegen ASK ein Last-Minute-Tor bekommen und nur Unentschieden gespielt. Es gab aber auch Spiele, wo wir das Glück des Tüchtigen hatten, so gleicht sich alles wieder aus"- so Bernhard Rekelj, der seine Elf auswärts stärker miterlebte als auf eigener Anlage.

Foto Kuess: Trainer Bernhard Rekelj leistet gute Arbeit

Kapazunder verpflichtet, Fokus gilt dem Aufstieg

Mit Martin Tabojer (Feldkirchen) und Auron Miloti (Liebensfels) konnte man auch noch einen Deal mit zwei Kapazunder einfädeln, welche der Mannschaft zusätzliche Antriebskraft und Flügel verleihen sollen. Gegenwärtig müsse man nur auf Elias Zarre verzichten, den es für eine Weile ins Ausland zieht. "Wir haben eine super Vorbereitung, trainieren vier Mal die Woche und sind körperlich vielleicht etwas gefestigter als im Herbst. Wir erwarten ein spannendes Frühjahr, das Ultimative wäre natürlich der Aufstieg und daran werden wir alles setzen"- so Rekelj weiter.

Foto Kuess: Auron Miloti gilt als Transferkracher ins Sirnitz

Nach der starken Vorjahressaison sind die Erwartungen nicht nur bei den heimischen Fans gestiegen, sondern auch bei den Kickern, Vereinsfunktionären und dem gesamten Trainerteam. "Ich versuche den Druck, den wir uns auch selber aufgrund der Vorsaison machen, von der Mannschaft zu nehmen und den Großteil abzufedern" erläutert Rekelj.

"Eine Gefahr abzuheben gibt es nicht"

"Wir haben eine gute Mischung aus Jung und Alt, alle ziehen an einem Strang und es gibt auch des Öfteren Einzelgespräche. Es gibt keinen der abhebt, wir haben einen großen Kader und ein gemeinsames Ziel"- so Rekelj, der einen heißen Vierkampf erwartet und auch Reichenau sowie die starken Donauer mit in den Topf nimmt, andererseits aber Oberglan nicht als Abstiegskandidat sieht.

ligaportal.at freut sich auf eine weitere tolle Zusammenarbeit, wünscht eine verletzungsfreie Vorbereitung und viel Erfolg im Frühjahr!

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.

• Zurück
• Weiter