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SV Lavamünd: Mischung aus Routine und jugendlicher Leichtigkeit!

Nach einem völlig verpatzten Herbstauftritt hing die Zukunft des SV Lavamünd in der vergangenen Saison der 1. Klasse D etwas in der Luft und die große Enttäuschung war ihnen wohl ins Gesicht geschrieben. Als Vorletzter- und man konnte davon ausgehen, dass Klopeiner See aufholt, war man längst nicht am rettenden Ufer angelangt, so war das Ziel eigentlich nur der Klassenerhalt. Den schaffte man dann aber mit Bravour! Die Truppe entwickelte neben einer geschlossen starken Mannschaftsleistung viel Leidenschaft, Kampfgeist und auch kam das Glück wieder zurück. So landete man mit einer grandiosen Frühjahrsrunde noch vor Aufsteiger Eisenkappel auf den dritten Tabellenplatz, wodurch man sich in der Endabrechnung den sechsten Platz einräumte. Neue Saison, neues Spiel, neues Ziel. Ligaportal.at hat die News:

Auch Manfred Plösch, der Cheftrainer der Lavamünder, war mit dem ungewohnten Auftritt im vergangenen Herbst nicht sonderlich zufrieden. Zuversichtlich stimmte ihn wohl eher nur das starke Frühjahr: "Das Ziel nach einem sehr schlechten Herbst (vorletzter Platz) den Klassenerhalt zu schaffen, wurde mit einer sehr guten Mannschaftsleistung im Frühjahr geschafft".

Mischung aus Routine und jugendlicher Leichtigkeit

Am Transfersektor hat sich bei den Lavamündern im Hinblick auf die neue Saison in der Übertrittszeit wieder so einiges getan. Neben den Abgängen von Herbert Skubel, Bernhard Lettner und Markus Mahkovec angelte man sich mit Julian Mottnik vom ATSV und Marco Kollienz von RZ Pellets WAC frisches Blut. Denen hinzu stoßen noch die Youngstars von der SG SV Lavamünd/ASC St. Paul U16 (Mikula, Ninaus, Offner, Petschounig, Schuller und Niessl). "Wir werden auch weiterhin versuchen jungen Spielern die Möglichkeit zu bieten, sich in der 1. Klasse zu entwickeln. Wir glauben derzeit eine sehr gute Mischung aus Routine und jugendlicher Leichtigkeit zu haben"- so Plösch weiter. 

Gesicherter Mittelfeldplatz

Trotz der Abgänge dürfte der Kader qualitativ in der Lage sein, das Ziel einen gesicherten Mittelfeldplatz zu erreichen. Wichtig war vor allem, dass man den Stammkader halten konnte. In Lavamünd freut man sich vor allem auf die Derbys. "Was wäre eine Meisterschaft ohne Derbys? Wir möchten natürlich alle Derbys gewinnen, aber die Konkurrenz ist sehr, sehr stark"- so Manfred Plösch abschließend.

Ligaportal.at wünscht dem SV Lavamünd alles Gute und freut sich auf die Zusammenarbeit!

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