Eisenkappel setzt Erfolgslauf in St. Stefan fort und bleibt auf Tuchfühlung mit Griffen!

In der 1. Klasse D kam es am zehnten Spieltag zum Duell zwischen dem SC St. Stefan und dem FC Eisenkappel. Die Gastgeber mussten schon vor wenigen Tagen ran, bekamen aber am nassen Grafensteiner Boden keine Punkte serviert. Heute hatte man aufgrund des Nachtragsspieles schwere Füße, wirkte optisch etwas müde und somit war gegen starke Eisenkappler kein Kraut gewachsen. Die Gäste bestätigten ihren Erfolgslauf und setzten diesen auch im Lavanttal fort- eigentlich gegen einen Angstgegner!  (Jetzt Trainingslager buchen)

Eisenkappel mit früher Entscheidung gegen müde Hausherren

Sehr stark agieren die Eisenkappler in diesem Saisonabschnitt. Es gelingt, mit bestechender Kontinuität erfrischenden Fußball zu zeigen, und man verabsäumt es dabei nicht, eifrig Punkte zu sammeln. Dies führte nun in jüngster Vergangenheit dazu, dass man sich sogar in die obersten Tabellenregionen vorarbeiten konnte. So war auch heute das Ziel hier klar vorgegeben und man wusste, dass die Hausherren schon ein Spiel binnen kürzester Zeit in den Beinen hatten. Demnach war die Taktik von Peter Reinwald sehr aggressiv ausgerichtet, man suchte die Zweikämpfe, ließ den Ball gut laufen und so spielte ihnen auch das frühe Tor in der neunten Minute durch Denis Kujundzic ideal in die Karten- er traf Volley ins lange Eck zum 1:0!
St. Stefan war zwar bemüht um den Ausgleich, doch agierte man im Spiel nach vorne zu wenig effizient, auch fehlte etwas die Durchschlagskraft. "Ihnen war aber auch das Nachtragsspiel anzumerken, sie wirkten etwas müde" so Peter Reinwald, Trainer der Eisenkappler, der nur wenige Minuten später das 2:0 ansehen musste und damit war seine Mannschaft schon frühzeitig auf die Siegerstraße eingebogen. (Christopher Kucher, 23.)
"Wir haben das Spiel kontrolliert, auch noch gute Chancen ausgelassen, aber hinten nichts anbrennen lassen" so Reinwald abschließend über die erste Halbzeit.

Vierter Sieg in Folge bringt Tuchfühlung auf den Spitzenplatz

In der zweiten Hälfte bekamen die Zuseher nur mehr ein Tor zu sehen, abermals traf Denis Kujundzic (67.), der damit den Sack zumachte und seinen Doppelpack fixierte. Eisenkappel gewann daraufhin 3:0 im Lavanttal und bestätigte den Erfolgslauf beim Angstgegner.
St. Stefan zeigte zwar in Grafenstein die Qualität auf, wie es auch Ludescher, Trainer der Grafensteiner, beschrieb, aber man kann es drehen und wenden wie man es will. Das Einzige was im Fußball zählt ist das Ergebnis und davon können die Lavanttaler bereits ein Lied singen.

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