"So schnell wie möglich da unten rauskommen"

Kommende Woche werden die WAC/St. Andrä Amateure in die Vorbereitung auf die Frühjahrssaison einsteigen. Während möglicherweise noch der ein oder andere Spieler den Verein verlassen wird, sind Neuzugänge nicht geplant. Man will die Frühjahrssaison mit dem bestehenden Personal - und wenn möglich auch ohne Abstiegssorgen - absolvieren. Trotz nur 19 Toren in den ersten 16 Spielen wird auch kein Stürmer dazustoßen. "Wir haben genügend Potential in der Mannschaft. Unser Fokus liegt vor allem darauf, uns weiterzuentwickeln. Die jungen Spieler sollen Erfahrung sammeln und sich verbessern", so Trainer Harald Tatschl im Gespräch mit kaerntnerliga.at.

Unten rauskommen
17 Punkte holten die WAC/St. Andrä Amateure in der Herbstrunde und liegen damit nicht allzuweit vor den Abstiegsrängen. Dennoch will man den Blick nach oben richten. Absstiegssorgen sollen im Frühjahr keine aufkommen. "Wir wollen im Frühjahr so schnell wie möglich da unten rauskommen und uns einen Platz im Mittelfeld der Tabelle sichern", so der Trainer. 

Weiterentwicklung
Auch wie man das anstellen will, weiß Tatschl: "Wir müssen an uns arbeiten und versuchen, uns weiterzuentwickeln. Außerdem müssen wir lernen, aus unseren Torchancen auch die nötigen Tore zu machen. Es wird kein neuer Stürmer dazustoßen. Wir haben einen großen Kader mit vielen jungen Spielern. Es liegt an ihnen, sich ständig zu verbessern."

Zwölf Testspiele
Dabei sollen nicht weniger als zwölf Vorbereitungsspiele helfen. "Wir trainieren zusammen mit der U 18, weswegen wir über 30 Spieler im Kader haben. Deshalb sind so viele Vorbereitungsspiele notwendig, sollen doch auch alle zum Zug kommen." Unter anderem geht es in der Vorbereitung gegen den SAK, Austria Kärnten oder auch Kärntner Liga-Tabellenführer Feldkirchen, Aber auch gegen kleinere Kaliber wie Brückl oder St. Paul wird getestet. 

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von Redaktion

 

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