Vorschau

Kärntnerliga: Vorschau 17. Runde

Die Kärntnerliga startet mit der 17. Meisterschaftsrunde ins Frühjahr. Hier kommt die Vorschau auf die kommende Runde, die wieder mit tollen Spielen gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt alle Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen. Hier gibt´s die ausführliche Vorschau auf die 17. Runde der Kärntner Landesliga.

 

Fr, 28.03.2014, 19:00 Uhr

SV Sportastic Spittal - Annabichler Sportverein

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SV Sportastic Spittal Annabichler Sportverein

Der SV Spittal überwinterte auf Platz zehn mit 20 Punkten. Die Abstiegsränge sind nicht weit entfernt. Dennoch bewahrten die Oberkärntner in der Winterübertrittszeit kühlen Kopf. Der Kader blieb praktisch gleich. Spittal vertraut weiter auf seine Talenteschmiede, die Jahr für Jahr Spieler für die Erste produzieren. Der rotgesperrte Alexander Hirczy fehlt zum Auftakt gegen den ASV, der im Winter personell ordentlich zugelegt hat und sich rasch aus den Abstiegsrängen entfernen will. Von Regionalligist Austria Klagenfurt kamen die Routiniers Schenk, Pusztai und Dollinger, vom SAK Triplat. Alles andere als ein ASV-Sieg wäre eine große Überraschung. Bei den Klagenfurtern fehlt Almedin Hota (fünfte Gelbe). Das Hinspiel endete 3:3.

Fr, 28.03.2014, 19:00 Uhr

NextGen St. Veit - SG Steinfeld

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NextGen St. Veit SG Steinfeld

Die Herzogstädter haben ihren Kader weiter reduziert. Leistungsträger wie Groinig (Kraig), Pirmann (Wölfnitz) und Rupprecht (Allerheiligen) haben den Klub verlassen. Dennoch hat die Wurzer-Truppe vergangenes Wochenende ein Ausrufezeichen gesetzt – mit einem 1:1 nach regulärer Spielzeit im KFV-Cup gegen Austria Klagenfurt. Durchaus möglich, dass man mit einem Dreier in die Saison startet. Die SG Steinfeld wird etwas dagegen haben. Von sehr vielen als Fixabsteiger gehandelt haben die Oberkärntner ihr Team komplett umgekrempelt.: 14 Spieler gingen, 14 Neue kamen. In der Vorbereitung hat die Mannschaft von Neo-Coach Hajro Mandal einige Male überrascht. Erstes Ziel ist, in St. Veit zu punkten. Hinspiel: 4:1 für Steinfeld.

Sa, 29.03.2014, 15:00 Uhr

SK Maria Saal - VST Völkermarkt

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SK Maria Saal VST Völkermarkt

Der SK Maria Saal hat auf die personellen Probleme vom Herbst (viele Verletzte und Gesperrte) reagiert und ordentlich nachgeladen. Drei Ab- stehen gleich zehn Neuzugänge gegenüber. Trainerfuchs Klaus Thuller will mit seiner neuen Truppe schnell aus den Abstiegsrängen raus. Der Frühjahresauftakt gegen Völkermarkt wird aber alles andere als leicht. Die Abstimmungsstädter haben beim 2:0-Sieg im KFV-Cup-Viertelfinale gegen St. Stefan/Lav. überzeugt, sind schon gut in Schuss. Als Vierter hat Völkermarkt nur zwei Punkte Rückstand auf den Zweiten Feldkirchen. Will man dran bleiben, muss in Maria Saal ein Sieg her. Hinspiel: 2:1 für Völkermarkt.

Sa, 29.03.2014, 15:00 Uhr

SG Nessl Drautal - SV M&R Feldkirchen

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SG Nessl Drautal SV M&R Feldkirchen

Zum zweiten Mal binnen sieben Tagen empfängt die SG Drautal den SV Feldkirchen. Vergangene Woche haben die Gäste überzeugend gespielt und im KFV-Cup-Viertelfinale verdient mit 2:1 gewonnen. Drautal-Trainer Zeljko Caculovic hat diese Tage genutzt, um an der richtigen Taktik zu feilen und möglicherweise eine Überraschung zu liefern. Die durchaus im Bereich des Möglichen ist, denn mit Michael Fischer (Doppeltorschütze beim 2:1) und Regisseur Mathias Regal fehlen den Feldkirchnern zwei Stützen wegen Sperren. Trainer Robert Micheu sieht dies ganz entspannt: „So können sich eben wieder zwei Junge beweisen.“ Hinspiel: 1:1.

Sa, 29.03.2014, 16:00 Uhr

ATUS Ferlach - SK Treibach

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ATUS Ferlach SK Treibach

Ziemlich ruhig verlief die Transferperiode beim ATUS Ferlach. Zwei Abgängen (Borovnik, KAC und Kuster, Eberndof) steht ein Neuzugang (Kleibner, Steinfeld) gegenüber. Die Rosentaler liegen auf Platz sechs, punktegleich hinter Gegner Treibach. Mit einem Sieg könnte die Verdel-Truppe an den Kurstädtern vorbeiziehen. Die Gäste haben im Winter Goalgetter Alexander Lessnigg an den VST Völkermarkt verloren. Trainer Guido Frank hat aber schon des Öfteren bewiesen, dass er aus dem vorhandenen Spielermaterial das Maximum rausholen kann. Für die Moral wichtig wäre zumindest ein Punkt. Hinspiel: 2:1 für Treibach.

So, 30.03.2014, 14:00 Uhr

FC ROBINIG Lendorf - ASCO ATSV Wolfsberg

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FC ROBINIG Lendorf ASCO ATSV Wolfsberg

Eine Herkules-Aufgabe wartet gleich zum Frühjahrsauftakt für den FC Lendorf. Die Oberkärntner, frischgebackener KFV-Cup-Semifinalist (im Viertelfinale schlugen Morgenstern und Co. Nussdorf mit 3:1), empfangen den überlegenen Tabellenführer ATSV Wolfsberg. Sollte die Meisterschaft nochmals spannend werden, dann muss Lendorf gewinnen. Dass die Lendorfer es können, haben sie im Herbst bewiesen – da siegte man auswärts mit 4:1. Die Lavanttaler führen zehn Punkte vor Feldkirchen. Ihre große Stärke ist der über Jahre hin gewachsene Kader. Mit einem „X“ kann die Kirisits-Truppe wahrscheinlich gut leben.

So, 30.03.2014, 15:00 Uhr

SC Landskron - ASKÖ Gmünd

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SC Landskron ASKÖ Gmünd

Im Vorjahr duellierten sich diese beiden Teams noch in der Unterliga West. Dabei gab es ebenso „Zu Null“-Heimsiege wie im Herbst in der Kärntner Liga (Gmünd gewann 1:0). Ein solches Resultat würde den Landskronern wohl den nötigen Schub geben. Das Schlusslicht holte mit Christian Feldbaumer einen jungen, hungrigen Trainer, der das Unmögliche (den Klassenerhalt) noch möglich machen soll. Abstiegssorgen hat der ASKÖ Gmünd keine. Die Oberkärntner überwinterten im gesicherten Mittelfeld auf Platz neun. Trainer Rudi Schönherr ist schon seit fünf Jahren beim Klub und hat aus einem wilden Haufen eine spielstarke Liga-Truppe geformt. Ob sich die aber auf dem kleinen Landskroner Platz zurecht finden wird?

So, 30.03.2014, 15:00 Uhr

SVG Bleiburg - ASKÖ Köttmannsdorf

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SVG Bleiburg ASKÖ Köttmannsdorf

Durchwachsen verlief die Vorbereitung für den SVG Bleiburg. Klaren Siegen gegen Gallizien (8:1) oder Eisenkappel (8:2) stehen Niederlagen gegen Globasnitz (0:2) oder St. Michael/Bl. (2:3) gegenüber. Im Herbst wechselten sich bei den Bleiburgern in den letzten fünf Spielen Siege und Niederlagen ab. Geht es nach der Statistik, müsste jetzt wieder ein Sieg folgen. Was dem ASKÖ Köttmannsdorf nicht gefallen wird. Der Aufsteiger lieferte einen starken Herbst ab, überwinterte auf Platz drei. Im März gab es drei Testspielsiege gegen KAC, ASK und Ludmannsdorf. Trainer Rudi Perz will zumindest ungeschlagen bleiben. Das Hinspiel endete 3:2 für Köttmannsdorf.

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