Poggersdorf feiert dritten Sieg in Folge

In der neuten Runde der Meisterschaft in der Unterliga Ost, standen sich am Sonntag im Sportzentrum Poggersdorf der heimische FC Poggersdorf und der SV Hirter Kraig gegenüber. Beide Teams standen vor diesem Spiel mti neun Punkte im unteren Tabellendrittel da. Mit einem Sieg könnte man sich aber ins Tabellenmittelfeld spielen. Poggersdorf konnte nach dem Trainerwechsel zuletzt zwei Siege in Folge einfahren. Aber Kraig hat in dieser Saison immer wieder gezeigt, dass man in dieser Liga jeden schalgen kann, auch wenn es mittlerweile schwierig ist, weil drei Spieler mit einem Kreubandriss den gesamten Herbst ausfallen.

 Spiel beginnt ausgeglichen

In den ersten 40 Spielminuten konnte sich keines der beiden Teams einen Vorteil erarbeiten bzw. einen Vorteil erspielen. Bis kurz vor der Pause blieb es beim 0:0, weil Chancen eher eine Seltenheit waren. In der 42. Spielminute war Kraig aber unachtsam und kassierte nach einer Flanke den Gegentreffer der zum 1:0 für Poggersdorf führte. Ingo Pucher wurde allein gelassen und verwertete die Flanke zur 1:0 Pausenführung. Danach wurde Poggersdorf stärker. 

Zwei Ausschlüsse und drei Tore

Nach der Pause konnte Poggersdorf diese Stärkephase beibehalten, trotzdem konnte Kraig gut mithalten. Doch in der 70. Spielminute erzielte Darko Karapetrovic aus einem Konter heraus den Treffer zum 2:0 und sorgte damit wohl bereits für die Vorentscheidung. In der 79. Spielminute verlor Kraig Chrsitian Salbrechter, der nachdem er den Ball wegschoss, mit Gelb/Rot vom Platz musste. Kraig konnte nur mehr schwer Gegenwehr leisten und musste in der 82. Spielminute durch Fabian Krenn den Treffer zum 3:0 hinnehmen. Harald Stark gelang aber kurz darauf aus einem Konter heraus der Treffer zum 3:1 Endstand. In der 89. Minute sah auch noch Chrsitoph Maximilian Frühstück die Gelb/Rote Karte und so musste Kraig das Spiel mit neun Leuten beenden.

Jakob Salbrechter, Trainer SV Kraig: "Durch die zwei Ausschlüsse konnten wir heute nicht mit Poggersdorf mithalten. Ich versteh nicht, dass die Schiedsrichter immer wenn ein Beobachter mit ist so kleinlich pfeifen müssen. Ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl wäre angebracht, denn die beiden Ausschlüsse hätten nicht sein müssen."

von Markus Leitner

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