Unterliga Ost

St.Michael/Lav. bleibt weiter im Aufwind

  In der 14. Meisterschaftsrunde der Unterliga Ost konnte der FC St.Michael/Lav. seinen Aufwärtstrend fortsetzen und gegen den starken SK Kühnsdorf einen klaren 3:0 Heimsieg feiern. Dabei zeigte man vor allem in der ersten Halbzeit eine starke Leistung in der auch schon alle drei Tore fielen. In Halbzeit zwei beschrenkte sich die Heimelf darauf das Ergebnis zu verwalten.

Ertse Hälfte geht klar an Heimteam

In den ersten 45 Minuten zeigte St.Michael/Lav. warum man unter den Experten dieser Liga noch immer als Titelkandidat gehandelt wird. Da wurde gefällig kombiniert und der Gegner laufen gelassen. Diese Überlegenheit drückte sich auch bald im Ergebnis aus, denn in der 18. Minute konnte Daniel Oberländer nach einer Ecke zum 1:0 einköpfeln. Mit dem Vorsprung im Rücken lief es für die Heimmannschaft noch besser und als in Minute 22 Schiedsrichter Luka Katholnig nach einem Foul an Thomas Wotolen im Strafraum der Gäste auf den Elferpunkt zeigte, stand es auch schon 2:0. Markus Hubmann trat an und verwertete den Strafstoß sicher. St. Michael blieb am Drücker und Kühnsdorf konnte sich nicht aus der Umklammerung befreien. In der 29. Minute erhöhte Thomas Wotolen nach einer schön herausgespielten Aktion auf 3:0. Bis zur Pause passierte nichts mehr und es ging mit der klaren 3:0 Führung für die Lavantaler in die Kabinen.

Kühnsdorf versucht zurückzukommen

In der zweiten Halbzeit versuchte der SK Kühnsdorf in das Spiel zurückzukommen und erarbeitete sich auch die eine oder andere Chance, wobei es aber nichts wirklich zwingendes der Gäste zu sehen gab. Als dann in Minute 60 der Kühnsdorfer Haris Malkoc nach einer Unsportlichkeit mit Gelb-Rot vorzeitig unter die Dusche musste, war das Spiel praktisch vorentschieden. St.Michael spielte den Vorsprung trocken nach Hause.

Armin Feldbacher, Sektionsleiter des FC St.Michael/Lav.: "In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel klar beherrscht und am Ende auch absolut verdient gewonnen. Zwar ließen wir in Hälfte zwei etwas aus, doch Kühnsdorf schwächte sich dann selbst und das war es dann. Bei besserer Chancenverwertung hätten wir auch noch höher gewinnen können."

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von Redaktion

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