KAC 1909 erwies sich im Spiel gegen Liebenfels einmal mehr als Heimmacht

  In der letzten Runde vor der Winterpause konnte der KAC 1909 seine Heimstärke ein weiteres mal unter Beweis stellen. Mit einem starken Spiel der Klagenfurter ließ man den Gästen aus Liebenfels keine Chance und es gab einen auch in dieser Höhe absolut verdienten 4:1 Heimsieg des KAC 1909. Damit konnte der KAC auch den Abstand zu den Spitzenplätzen in einem halbwegs erträglichen Maß halten.

Starke Heimelf

Der KAC begann in diesem Spiel sehr gut und ließ den Gästen aus Liebenfels wenig Räume um ein geordnetes Spiel aufzuziehen. In der 25. Minute griff Schiedsrichter Rene Bichler zur Pfeife und zeigte nach einem Foul von hinten an Ertürk Erkara im Strafraum der Gäste auf den Elferpunkt. Der gefoulte trat selbst an und verwandelte via rechter Stange zum 1:0 für die Heimelf. Nur wenige Minuten später geschah wieder das selbe Foul, allerdings im Strafraum der Heimmannschaft. Diesmal gab es Elfmeter für Liebenfels, welchen David Körbler zum 1:1 verwerten konnte. Der KAC erzielte aber praktisch im Gegenzug erneut die Führung. Maxwell Siaw schoss nach einer schönen Kombination aus cirka 18 Metern unhaltbar zum 2:1 ein. Mit diesem Stand ging es dann auch in die Kabinen.

KAC macht alles klar

In der zweiten Halbzeit war der KAC unumstritten das stärkere Team. Bereits in der 55. Minute erzielte Ertürk Erkara sein zweites Tor in dieser Partie und es stand 3:1 für den KAC. Liebenfels versuchte zwar nochmals in die Partie zurückzukommen, doch als Kadir Kömir in der 72. Minute mit Gelb-Rot vorzeitig unter die Dusche musste, waren die Gäste endgültig erledigt. In Minute 79 legte Gerhard Gratzer noch das 4:1 drauf. Er schoss nach einer Flanke von rechts ins kurze Eck ein. Am Ende wurde es ein absolut verdienter Sieg für den KAC, der damit seine Heimstärke wieder unter Beweis stellen konnte.

Branko Bosnjak, Trainer des KAC 1909: "Wir waren sicher die klar bessere Mannschaft und haben auch verdient gewonnen. Unsere Heimstärke ist schon sehr ausgeprägt. Jetzt werden wir im Winter gut arbeiten und schauen was im Frühjahr noch geht."

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von Redaktion

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