Spielberichte

GSC Liebenfels gewinnt ungefährdet 3:0 gegen ASKÖ Wölfnitz

Der GSC Liebenfels musste am vierten Spieltag der Unterliga Ost zum ASKÖ Wölfnitz. Die Liebenfelser hatten vergangenes Wochenende nach der Absage gegen Globasnitz genug Zeit sich auf diese Partie vorzubereiten, Wölfnitz musste weiterhin auf Torjäger Günther Zussner verzichten. Dies sprach bereits im Vorfeld für die Gäste, was sich schließlich auch am Spielfeld bestätigte. Liebenfels spielte kompakt und gleichbleibend stark und gewann am Ende klar mit 3:0.

Liebenfels tritt geschlossen stark auf

Liebenfels-Spielertrainer Auron Miloti zeigte sich nach der Partie gegen Wölfnitz sehr zufrieden vom Spiel seiner Mannschaft. Wer kann es ihm verübeln? Von der ersten Minute an war man gegen Wölfnitz voll konzentriert, ließ defensiv wenig zu und kam offensiv zu guten Chancen. Nach einer Viertelstunde gelang dann auch schon das 1:0. Einen Abwehrfehler der Wölfnitzer nützte Stefan Stampfer aus, der das Spiel schnell machte und Martin Hinteregger perfekt freispielte. Jener hatte keien Probleme mit einem gezielten Schuss ins lange Eck das Führungstor zu erzielen.

Daraufhin hatte Liebenfels zwei weitere gute Chancen - Stampfer und Regenfelder scheiterten jedoch am Abschluss. Von Wölfnitz war in den ersten 45 MInuten wenig zu sehen - zu gut stand Liebenfels in der Defensive. "Wölfnitz ist nicht ins Spiel gekommen. Davon haben wir natürlich profitiert", meinte auch Auron Milot. Und so gut wie man hinten stand, so schnell schaltete man auch das Spiel im Konter nach vorne um. Wie auch in der 52. Minute als Raphael Regenfelder einen schnellen Angriff über die Seite lief und auf Hinteregger flankte, der per Kopf seinen Doppelpack fixierte.

Aufbäumen von Wölfnitz bringt nichts mehr

Die 2:0-Führung war bereits ein sicherer Polster für die Gäste, Wölfnitz kam jedoch noch einmal auf und drängte auf den Anschlusstreffer. Der eingewechselte Michael Pirker hatte mit einem Kopfball aus kurzer Distanz die beste Chance auf das 1:2, Philipp Regenfelder parierte jedoch. "Was er halten musste hat er gehalten. Ich bin heute aber mit der ganzen Mannschaft im Kollektiv sehr zufrieden. Die Leistung und das Ergebnis haben gepasst", so Miloti. Das Ergebnis erhöhte man in der 85. Minute noch durch einen Elfmeter von Raphael Regenfelder auf 3:0.

Wölfnitz verliert somit auch das zweite Spiel ohne Torjäger Günther Zussner, ab nächster Runde wird er wieder mit dabei sein. Liebenfels tankte mit dieser Leistung noch einmal ordentlich Selbstvertrauen für den Nachtrag gegen Globasnitz am kommenden MIttwoch.

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