Penk feiert hart erkämpften Heimsieg gegen Dellach/Drau

  In der 29. und damit vorletzten Meisterschaftsrunde der Unterliga West kam es zum Duell des SV Penk/Reisseck und des ASKÖ Dellach/Drau. Beide Teams schweben in akuter Abstiegsgefahr und so war dieses Spiel eine sogenannte sechs Punktepartie. Diesen Druck merkte man beiden Teams auch an und es entwickelte sich ein mehr als umkämpftes Match, das die Penker am Ende doch etwas glücklich mit 2:0 für sich entscheiden konnten. 

Erste Halbzeit geht an Penk

In den ersten 45 Minuten waren die Hausherren die etwas bessere Mansnchaft. Es wurde beinhart um jeden Ball gekämpft und es entwickelte sich ein sehr intensives Spiel. Aber auch Dellach war immer wieder gefährlich und hatte auch einige Chancen ein Tor zu erzielen. In der 28. Minute brandete dann großer Jubel unter den gut 200 Zuschauern in Napplach auf, denn Markus Rauter konnte eine Flanke per Kopf zum 1:0 ins Tor verlängern. Jetzt hatte Penk seine beste Phase, schaffte es aber nicht nachzulegen und so ging es mit dem knappen 1:0 auch in die Kabinen.

Dellach versucht zurückzuschlagen

In der zweiten Halbzeit, Dellach wusste natürlich um was es in diesem Spiel ging, waren die Gäste die dominierende Mannschaft. Sie kamen auch zu einigen tollen Ausgleichsmöglichkeiten, doch die Defensive der Penker hielt und auch der Schlussmann der Hausherren, Christian Penker, trug auch seinen Teil zum Sieg seiner Elf bei. Als Dellach in den letzten Minuten alles nach vorne warf, fuhr Penk einen Konter und Sasa Dukic konnte einen Stanglpass zum entscheidenden 2:0 im Tor der Dellacher unterbringen. Für Penk waren es enorm wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt und für Dellach wird die Sache immer düsterer. Beide Teams haben aber noch die Chance oben zu bleiben, wobei es für Penk, zumindest auf den ersten Blick, doch um einiges besser aussieht.

Suvad Rovcanin, Trainer des SV Penk: "Dellach war ein extrem harter Gegner und beide Mannschaften wussten dass es um sehr viel geht. Wir hätten in den letzten Spielen eigentlich viel leichter gewinnen können als heute, doch am Ende ist es diesmal gut ausgegangen und wir können es weiter aus eigener Kraft schaffen."

von Redaktion 

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