Elsbethen fehlen sieben Spieler

Gleich sieben Spieler muss Elsbethen-Trainer Sladjan Petrovic bei der Stier-Vorrunde vorgeben. Dennoch sieht er seine Mannschaft im Kampf um den zweiten Platz verwickelt. Mit Pinzgau Saalfelden gibt es in Gruppe E aber einen klaren Favoriten. Dahinter erwartet sich der Coach einen heißen Tanz um das zweite Zwischenrunden-Ticket.

Der USK Elsbethen legt keinen all zu großen Wert auf den Hallenfußball. "Der Stier ist aber eine ganz gute Werbung, da viele Leute in die Halle zuschauen kommen", so Trainer Sladjan Petrovic, der selber schon am ersten Spieltag in der Alpenstraße war. "Dort habe ich eine sehr starke Grünauer Mannschaft gesehen. Sie sind für mich neben Anif der große Titelfavorit."

Gneis und Koppl sind die direkten Gegner

Am zweiten Turniertag muss sich sein Team in Gruppe E gegen Pinzgau Saalfelden, Gneis und Koppl beweisen. "Ich denke, dass Pinzgau der klare Favorit ist. Wir haben uns aber in den letzten drei Jahren immer gegen stärkere Mannschaften leichter getan. Diese unterschätzen uns." Mit dieser Hoffnung geht Petrovic auch in den Salzburger Stier. Denn sowohl Gneis als auch Koppl spielen in höheren Ligen.

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"Ich erwarte mir mit Gneis und Koppl einen Kampf um den zweiten Platz. Leider muss ich auf sieben Spieler verzichten, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht können." Urlaub, Krankheit oder das zu hohe Verletzungsrisiko hindert einige Spieler an der Teilnahme. Um 19 Uhr geht es für die Jungs aus Elsbethen mit dem Duell gegen Koppl los. Da wird sich gleich entscheiden, welche Rolle man in Gruppe E spielen wird. Um 20:20 Uhr ist man gegen Gneis gefordert, wo schon der Einzug in die Zwischenrunde am Freitag fixiert werden soll. Die letzte Begegnung bestreitet man gegen Pinzgau Saalfelden.

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