Golling: "Anif in der Gruppe ist ein Pech"

Der golling scSC Golling ist beim Salzburger Stier nicht zu beneiden. Denn mit dem USK Anif hat man den Vorjahresfinalisten in der Gruppe. Außerdem sind der ASK/PSV sowie Berndorf, die sich im Winter in der 1. Landesliga einen tollen Namen gemacht haben, nicht zu unterschätzen. Der Aufstieg in die Zwischenrunde am Freitag ist dennoch das Ziel.

Mit der Gruppeneinteilung zeigt sich Werner Kaindl, Sektionsleiter des SC Golling, nicht ganz zufrieden. "Es ist eine schwere Gruppe. Das wir wieder Anif in der Gruppe haben, ist schon Pech." Aber auch vor den anderen Mannschaften zeigt Kaindl großen Respekt. "Berndorf hat schon bei der letzten Landesmeisterschaft gezeigt, dass sie eine gute Hallenmannschaft sind."

Überraschung durch Trimmelkam?

Die Ausgangslage für Golling ist demnach schwer, aber durchaus lösbar. Die Mannen von Trainer Herbert Hofer sind aber nicht komplett. "Es werden einige Leute fehlen. Zum Beispiel wird Steinwender Vater und ist daher nicht dabei." Mit Anif hat Golling einen der Titelkandidaten in der Gruppe. "Anif und der SAK sind für mich die großen Favoriten auf den Titel. Ich kann mir aber auch eine Überraschung vorstellen, zum Beispiel durch Trimmelkam."

Veränderungen in der Mannschaft wird es wohl nicht mehr viele geben. "Christoph Lessacher ist bei Kuchl, sonst gibt es derzeit nichts zu vermelden."

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