SAK ohne Mühe in der Zwischenrunde

Keine sak 1914Probleme hatte der Titelverteidiger bei seinem ersten Auftritt im Jahr 2012. In der Gruppe D bekamen sie es mit FC Hallein, dem Lieferinger SV und dem kurzfristig eingesprungenen SSK zu tun. Für Trainer Eidke Wintersteller war es ein gelungener Auftakt, bei unterhaus.at erzählt er über die weiteren Ziele und die stärksten Konkurrenten.

Im ersten Spiel gegen Hallein kamen die Favoriten des SAK noch nicht so richtig in Schwung. Gegen den guten Ligakollegen mühte man sich zu einem 2:2-Unentschieden. Danach gaben sich die Wintersteller-Jungs aber keine Blöße mehr. Der SSK, der kurzfirstig für Schleedorf eingesprungen war, wurde locker mit 7:0 vom Feld gefegt. Damit stand der Aufstieg in die Zwischenrunde am Freitag schon fast fest. Das abschließende Duell gegen Liefering war fast genau so einseitig. Beim 4:1 zeigten die SAKler schon das eine oder andere Gustostückerl.

Bescheidenheit ist Trumph

Trainer Eidke Wintersteller zeigte sich mit den gezeigten Leistungen zufrieden: "Es war der erste Tag. Ich fand, es war ein guter Einstand für uns." Auch die Gegner waren für den SAK gerade richtig. Schwieriger wird es aber am Freitag werden. "Wir müssen jetzt abwarten, wen wir aller als Gegner haben. Es wäre aber super, wenn wir auch am Samstag noch mit dabei wären", gibt sich Eidke Wintersteller bescheiden.

Immerhin hat seine Mannschaft im letzten Jahr das Turnier gewonnen. "Ich war damals ja noch nicht dabei. Für die Burschen ist es aber ein positiver Druck", so der Trainer, der auch schon die größten Konkurrenten um den Turniersieg ausgemacht hat. "Da gibt es viele. Bei Grödig weiß man nicht, wer aller am Freitag und Samstag spielen wird. Hallwang, und Anif sind sicher auch stark. Für mich ist Anif der große Favorit."

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