Hatting-Pettnau gewinnt in Seefeld

Mittelfeldduell in der 2. Klasse Mitte zwischen den Teams des SK Seefeld 1b un dem ESV Hatting-Pettnau. Die Gäste haben in Seefeld eine sehr kompakte und starke Leistung abgeliefert, konnten sich aber erst in Hälfte zwei entscheidend durchsetzen. Knapp vor der Pause Glück für die Gäste – eine umstrittene Situation im Strafraum von Hatting, der Elferpfiff blieb aber aus. Für den Trainer des SK Seefeld 1b, Patrick Klotz, war eine unterirdische Schiedsrichterleistung der Grund für die Niederlage seines Teams. Aber auch der Sektionsleiter der Gäste, Christoph Pardeller, bringt eine Kritik an. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

 

Kurz und bündig

Patrick Klotz, Trainer SK Seefeld 1b: „Ich sag nur eins: Frau Schiedsrichterin hat uns voll bedient! Klares Abseitstor für Hatting, lupenreiner Elfmeter für uns nicht gegeben. Das haben alle gesehen inklusive der Gegner. Auch wenn es die 2. Klasse ist , diese Schiedsrichterleistung war unterirdisch schlecht!“


Aus der Sicht der Gäste

Christoph Pardeller: „Eigentlich von Anfang an eine klare Sache für unseren ESV Hatting-Pettnau. Ab Minute eins machte unsere Mannschaft Druck auf das gegnerische Tor. In Minute neun war es dann soweit - unser Jasko Mehmedovic konnte durch seine Schnelligkeit und einem perfekten Schnittstellenpass alleine vor dem Tormann einschießen. Leider konnten die weiteren Chancen vorerst nicht genutzt werden. Kurz vor der Pause Elfer für Heimmannschaft, der in Minute 43 zum Ausgleich führte. Knapp vor der Halbzeit nochmals Elferalarm in unserem Strafraum. Ein blöder Rückpass brachte unseren Torhüter Mario Zaric in Bedrängnis, er rutschte auf Ball und Gegner, doch die Pfeife blieb stumm – so ging es mit 1:1 in die Pause. In Halbzeit zwei wieder das selbe Bild. Unsere Mannschaft machte das Spiel und so trafen Dominik "Jimmy" Hofer (48.), Fabian Gstir (58.) durch einen sehenswerten Treffer und Routinier Benni Sarg (66.) zum zwischenzeitlichen 4:1. In der Schlussphase waren wir nicht in der Lage den Deckel endgültig drauf zu machen, einige Chancen wurden vergeben und so kamen die Seefelder in Minute 70. noch auf 2:4 heran. In den letzten zwanzig Minuten sehr viel Defensivarbeit für uns, die unsere Hintermannschaft aber meisterte und somit verdient als Sieger vom Platz ging. Leider erwiesen sich die Seefelder als schlechte Verlierer, so manche Aussage an der Seitenoutlinie hat mit sportlichem Verhalten nichts zu tun...“

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