Martin Kreidl: SV Weerberg: "Wir haben offenbar mehr Qualität in der Hinterhand als Ried!“

Richtungsweisendes Duell in der achten Runde der Bezirksliga Ost. Für den SV Weerberg und dem SV Ried/Kaltenbach ging es im direkten Duell um eine Festigung des Mittelfeldplatzes in der Tabelle. Eine recht enge Partie wurde durch einen gehaltenen Strafstoß von Ried wohl mit entscheiden, Weerberg feiert am Ende einen klaren 4:0 Erfolg.

 

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Führung für Weerberg mit Traumfreistoß

In der 18. Minute der Partie kann die Heimelf zum ersten Mal jubeln. Ein toller Treffer von Andreas Knapp aus einem Freistoß direkt in die Kreuzecke bedeutet ds 1:0 für Weerberg. Die Heimelf bleibt das gefährlichere Team und zeigt in der 35. Minute eine tolle Aktion die Christoph Vockenberger zum 2:0 abschließt. Dann wohl der Knackpunkt der Partie. Strafstoß für Ried, Alexander Lieb im Tor von Weerberg kann aber parieren. Halbzeitstand 2:0 für das Heimteam. In der zweiten Halbzeit versucht Weerberg das Spiel über die Runden zu bringen. Das gelingt recht gut – das 3:0 durch Maximilian Unterbrunner in der 64. Minute ist wohl die endgültige Entscheidung. Auch der vierte Treffer für Weerberg wird sechs Minuten vor Spielende durch den in der 59. Minute eingewechselten Maximilian Unterbrunner erzielt.

 

Martin Kreidl, Trainer SV Weerberg: „Bei uns haben fünf bis sechs wichtige Spieler gefehlt, aber auch Ried ist es da nicht besser gegangen. Man hat aber gesehen, dass wir in der Hinterhand offenbar mehr Qualität haben. Beachtlich ist auch, dass wir seit 1. Oktober 2016 in der Meisterschaft kein Heimspiel mehr verloren haben. Ich denke selbst wenn Ried den Strafstoß verwandelt hätte, hätten wir diese Partie trotzdem gewonnen und wären nicht mehr ins Schwimmen gekommen. Ein dickes Pauschallob für die ganze Mannschaft!“

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