Imst schießt sich gegen Kufstein für den LASK ein – Aufsteiger Silz/Mötz übernimmt die Tabellenführung!

Zwei Top-Sensationen in der siebenten Runde der Regionalliga Tirol. Leader FC Kufstein geht beim SC Sparkasse Imst mit 0:5 unter. Imst damit so richtig heiß auf das Spiel des Jahres – der LASK, Leader der Bundesliga – schaut im ÖFB Cup am 31.8.22 in Imst vorbei. In der Regionalliga Tirol gibt es aber auch eine tabellarische Sensation – Aufsteiger SPG Silz/Mötz ist durch den 2:1 Erfolg gegen den SV Opbacher Fügen und der Niederlage von Kufstein auf die Poleposition vorgerückt. Schwaz (4:0 gegen die WSG Tirol Amateure) und Telfs (5:3 gegen Hall) bleiben aber am Topduo dran!

 

Das Tiroler Oberland wartet auf den LASK!

Herbert Ramsbacher, Trainer SC Sparkasse Imst: „Überragendes Spiel meiner Mannschaft heute in der Velly Arena. Mit dem Auswärtssieg in Kundl und der starken Vorstellung in Kitzbühel, war bereits vor dem Heimspiel gegen Tabellenführer Kufstein ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. Die Mannschaft hat sich an den taktischen Matchplan gehalten und sehr viel Leidenschaft auf den Platz gebracht.

Wir konnten bereits in der ersten Minute durch Rene Prantl in Führung gehen, in Minute neunzehn das 2:0 durch Bernhard Mittermair und das 3:0 kurz vor der Pause durch Florian Jamnig. Doppelpack von Armin Hamzic in Hälfte zwei – damit ein 5:0 gegen den Tabellenführer, der damit abgelöst wurde.

Großes Kompliment zu dieser Teamleistung, so macht Fußball richtig Spaß. Außerdem wurde mit dieser Vorstellung noch einmal kräftig die Werbetrommel für das ÖFB-Cup Spiel am kommenden Mittwoch, 31.8.2022 um 18:00, gegen den Tabellenführer der österreichischen Bundesliga, LASK Linz, gerührt. Wir hoffen in diesem Spiel natürlich auf eine große Fangemeinde und würden uns sehr wünschen, dass das ganze Tiroler Oberland geschlossen hinter dem SC Sparkasse Imst steht und unser Team lautstark unterstützt!“

Silz/Mötz steht nach Sieg gegen Fügen ganz oben

Helmut Kraft, Trainer SPG Silz/Mötz: „Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut angefangen. Extrem dominanter Auftritt und das 1:0 durch Paulo Rossetti in der 19. Minute. Spielerisch und läuferisch war das eine überragende Vorstellung. Auch in die zweite Hälfte sind wir gut gestartet, das 2:0 durch Ertugrul Yildirim in der 55. Minute. Dann waren wir allerdings zu wenig aktiv, haben ein Eigentor produziert und haben gewackelt. In den letzten fünfzehn Minuten lief es dann aber offensiv wieder wesentlich besser. Wir hätten höher gewinnen können, es haperte aber im Abschluss. So blieb die Partie bis zum Schluss ergebnismäßig sehr eng.“

 

 

 

 

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