SC Kundl vermeldet Neuzugang

Der SC Pfeifer Holz Kundl hat im Finale der Übertrittszeit noch einmal zugeschlagen. Mit einem jungen Kicker von Jenbach will man die Mannschaft für die Rückrunde in der Tirol Liga verstärken. Am 2. Februar 2016 kann man aber schon feststellen, dass sich in der Winter-Übertrittszeit nicht viel getan. Hat. Das gilt nicht nur für die tipico Bundesliga, sondern auch für das Unterhaus.

 

 

Sebastian Zach kommt!

Der SC Kundl freut sich mit Seabstian Zach einen Neuzugang präsentieren zu können. Sebastian ist (noch) zwanzig Jahre alt und kommt vom SK Jenbach. Trainer Paul Handle: „Er ist universell einsetzbar, passt charakterlich hervorragend zu uns und hat bei den ersten Trainingseinheiten einen sehr guten Eindruck gemacht.“ Sein Vertrag läuft bis Sommer 2017.

 

Stammelf wird immer wichtiger

Es gibt viele Gründe warum die Winterübertrittszeit immer ruhiger wird. Ein Grund ist sicherlich der finanzielle Aspekt – Sponsoren sind im Fußball rar geworden. Selbst wenn sich eine Mannschaft „auflöst“ haben es die Spieler schwer eine adäquate Weiterbeschäftigung zu finden. Nicht zu unterschätzen ist allerdings auch der sportliche Aspekt. Wenn es nicht um das große internationale Fußballgeschäft geht, setzt man lieber auf ein kostengünstiges, eingespieltes Team mit Herz. Teambuildung ist keine Sache von drei Tagen auf der Alm, eine Mannschaft muss zusammenwachsen. Nicht unwesentlich ist zudem die Identifikation der Fans mit den Spielern und der Mannschaft. Alle sechs Monate viele neue Gesichter machen die Mannschaft nicht unbedingt interessanter. Wenn Geld eine kleinere Rolle spielt kann das nur für den Fußballsport gut sein. Die große Begeisterung kommt ja vor allem dann auf, wenn Underdogs ein Millionenteam bezwingen.

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