Dritte Pleite von RW Langen in Serie in Schruns

FC Schruns
RW Langen

Im Spiel von FC Schruns gegen Langen gab es Tore am laufenden Band. Am Ende stand es 3:2 zugunsten von Schruns. Die Ausgangslage sprach für Intersport FC Schruns, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte.


Für den Führungstreffer von Rohrtechnik Kirchmann FC RW Langen zeichnete Aleksandar Umjenovic verantwortlich (11.). Marco Summer nutzte die Chance für FC Schruns und beförderte in der 24. Minute das Leder zum 1:1 ins Netz. Der Unparteiische beendete die erste Halbzeit, ohne dass weitere Tore fielen. Oleksandr Diachynskyi stellte die Weichen für Schruns auf Sieg, als er in Minute 48 mit dem 2:1 zur Stelle war. Mund abputzen und weitermachen: Unter diesem Motto stand der Ausgleich, den Aleksandar Djordjevic bereits wenig später besorgte (50.). Sebastian Dona brachte Intersport FC Schruns nach 73 Minuten die 3:2-Führung. Am Ende behielt FC Schruns gegen RW Langen die Oberhand.

Schruns muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die Ursache für das bis dato schwache Abschneiden des Gastgebers liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 21 Gegentreffer fing. Intersport FC Schruns bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt drei Siege, ein Unentschieden und vier Pleiten. FC Schruns ist seit vier Spielen unbezwungen.

Langen holte auswärts bisher nur einen Zähler. Mit nun schon vier Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des Gasts alles andere als positiv. Nach der Niederlage gegen Schruns bleibt Rohrtechnik Kirchmann FC RW Langen weiterhin glücklos.

Mit diesem Sieg zog Intersport FC Schruns an RW Langen vorbei auf Platz neun. Langen fiel auf die zwölfte Tabellenposition.

FC Schruns tritt kommenden Samstag, um 14:00 Uhr, bei TSV Altenstadt an. Einen Tag später empfängt Rohrtechnik Kirchmann FC RW Langen SV Gaissau.

Landesliga: Intersport FC Schruns – Rohrtechnik Kirchmann FC RW Langen, 3:2 (1:1)

  • 73
    Sebastian Dona 3:2
  • 50
    Aleksandar Djordjevic 2:2
  • 48
    Oleksandr Diachynskyi 2:1
  • 24
    Marco Summer 1:1
  • 11
    Aleksandar Umjenovic 0:1

 

 

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