Bereits zum dritten Mal findet der Aktionstag statt - auch in den Sozialen Medien kann unter #BewegtGegenRassismus und #PinkGegenRassismus ein sichtbares Zeichen gesetzt werden. Unter anderem sind der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL-Stiftung und die Deutsche Sportjugend im DOSB beteiligt. Konkret unterstützt der DFB mit seinem Projekt "Fußball Verein(t) Gegen Rassismus".
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus gehen auf einen Beschluss der UN-Generalversammlung zurück und sollen an das "Massaker von Sharpeville" am 21. März 1960 erinnern. Damals wurden 69 friedlich Demonstrierende von der südafrikanischen Polizei erschossen. Sechs Jahre später wurde dieser Tag zum Internationalen Tag gegen Rassismus gemacht.
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