Französische Großstädte verzichten auf WM-Übertragungen
Foto: AFP/SID/JUSTIN TALLISAuch weitere französische Städte wie beispielsweise Marseille positionierten sich klar gegen die WM im Wüstenstaat und kündigten an, kein Public Viewing zu veranstalten. Marseilles Bürgermeister Benoit Payan prangerte die WM als "menschliche und ökologische Katastrophe" an.
Die WM-Endrunde in Katar (20. November bis 18. Dezember) steht weltweit in der Kritik. Laut einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen starben im Jahr 2020 in Katar 50 Arbeitsmigranten, 500 weitere wurden schwer verletzt.
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