Die Japaner, bei denen acht Spieler in der Bundesliga oder 2. Liga ihr Geld verdienen, sind am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) erster deutscher Gegner in der Vorrundengruppe E. Doan schwärmte von der individuellen Qualität des deutschen Teams, die Bayern-Profis seien "verrückte Spieler".
Die große Anzahl an Bundesliga-Profis im japanischen Kader hält der Stürmer für einen Vorteil. "In der deutschen Mannschaft spielen viele Spieler von Bayern München - und viele meiner Teamkollegen kommen aus der Bundesliga", sagte er.
Trotz der kniffligen Aufgabe in der Vorrunde, in der Japan außerdem auf Costa Rica (27. November) und Spanien (1. Dezember) trifft, glaubt Doan fest an den Sprung in die K.o.-Phase. "Wir haben viele gute Spieler, mit so viel Potenzial. Wir haben eine große Chance, ins Achtelfinale einzuziehen", sagte der 24-Jährige.
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