Wellington trat damit die Nachfolge von Titelverteidiger und Rekordsieger Auckland City an. Den zuletzt siebenmal nacheinander siegreichen Rivalen aus der heimischen Meisterschaft hatte Wellington im Halbfinale mit zwei Unentschieden (0:0 und 2:2) ausgeschaltet.
Ozeaniens Champions League fehlt aufgrund der Teilnahme professionellerer Vereine aus Australien an dem asiatischen Königswettbewerb weitgehend sportliche Klasse. Entsprechend ist Aucklands dritter Platz von 2014 auch die einzige WM-Topplatzierung eines ozeanischen Teilnehmers seit Einführung der Vereins-WM als Turnier vor 18 Jahren.
SID