In der vergangenen Woche hatte die FIFA den Kader Russlands für die Heim-WM (14. Juni bis 15. Juli) von den jüngsten Dopingverdächtigungen freigesprochen. Die Untersuchungen seien "mangels ausreichender Beweise für das Vorliegen eines Verstoßes" eingestellt worden. Im Zuge des russischen Staatsdopingskandals sind auch die Fußballer in den Fokus gerückt.
Walden forderte zudem nun vom US-Kongress ein Gesetz, das es erlaubt, Doping bei internationalen Sportereignissen strafrechtlich zu verfolgen: "Sonst wird sich diese Situation nie verbessern, sonst werden saubere Athleten nie geschützt."
SID