Beide Mannschaften kamen in Halbzeit eins zu ihren Chancen, und auch beide durften je einmal jubeln. In der 21. Minute fuhr Feffernitz nach einem schlechten Eckball der Heimischen einen schnellen Konter und Julian Roth traf zum 0:1. Danach hatte Feffernitz seine beste Phase und kam durch Roth und Unterrieder zu zwei weiteren Topchancen um die Führung auszubauen, doch diese wurden vergeben. In der 31. Minute dann ein Angriff des ASKÖ St. Egyden und nach einem Querpass von Raphael Tusch schoss Manuel Voraberger zum 1:1 Ausgleich ins leere Tor ein. St. Egyden hatte in Halbzeit eins noch drei Hochkaräter, es blieb aber bis zur Pause beim 1:1.
In der zweiten Halbzeit waren die Hausherren dann die bessere und aktivere Mannschaft. Das Spiel wirkte aber relativ zerfahren und St. Egyden konnte die sich bietenden Chancen nicht in weitere Tore ummünzen. Vor allem Voraberger und Sitter hatten den Siegestreffer für die Hausherren am Bein, doch am 1:1 änderte sich schlussendlich doch nichts mehr.
Harald Kudler, Trainer des ASKÖ St. Egyden: "Wir haben 90 Minuten lang auf ein Tor gespielt und mindestens drei Tausender vergeben.Leider zwei verlorene Punkte, denn wir wollten heute die rote Laterne abgeben."
Stefan Leeb, Trainer des SV Rapid Feffernitz: "Es war eine zerfahrene Partie, wir hättenaber in Halbzeit eins schon alles klar machen können. Wir hatten heute drei Punkte eingeplant, also leider zwei verlorenen Punkte für uns."
Die Besten: Pauschallob bzw. Nagelschmied, Schüttelkopf
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