Spielberichte

Die WSG Wietersdorf dreht die Partie gegen Krumpendorf/Pörtschach und gewinnt mit 4:2

WSG Wietersdorf
SG Krumpendorf/Pörtschach

Am Samstag traf in der 2. Runde der 2. Klasse C der Tabellenneunte WSG Wietersdorf vor heimischem Publikum auf den Tabellenersten SG Krumpendorf/Pörtschach. Die WSG Wietersdorf verlor in Runde 1 mit 3:4 gegen SV St. Urban, während die SG Krumpendorf/Pörtschach 7:1 gegen SV Maria Rain gewann. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte Krumpendorf/Pörtschach mit 5:0 das bessere Ende für sich.


Schneller Start der Hausherren

Den besseren Start in diese hochspannende Partie erwischte Wietersdorf, die durch Filip Skoflek schon in Minute neun mit 1:0 in Führung gingen. Die SG Krumpendorf/Pörtschach antwortete prompt in Person von Andreas Hartl, der die Partie nach 18 gespielten Minuten ausglich und so für neuen Elan bei der SG sorgte. Die Mannschaft aus Wietersdorf fand nach dem Ausgleich nicht mehr wirklich ins Spiel und kassierte prompt das 1:2 durch Fabian Karner, was gleichzeitig auch den Pausenstand bedeutete.

Mike Schellander „El Goleador“ macht den verdienten Ausgleich

Peter Schellander, Ticker-Reporter

Skoflek entscheidet die Partie!

Der Trainer der Wietersdorfer fand offenbar die richtigen Worte in der Kabine um seine Mannen noch einmal zu motivieren. Wie ausgewechselt spielten sie auf und kämpften um jeden Ball. Schiedsrichter Wilfried Krappinger zückte in der 72.Minute das erste Mal den gelben Karton und verwarnte Andreas Hartl von der SG Krumpendorf/Pörtschach. In den letzten zehn Minuten drehten die Wietersdorfer noch einmal richtig auf und wendeten durch Tore von Filip Skoflek (83., 88.) und ein Traumtor von Mike Schellander (79.) die Partie zu ihren Gunsten.

Markus Kopeinig, Sektionslietre Wietersdorf: „Wir starteten gut in dieses für uns sehr wichtige Match, doch verloren nach den zwei Gegentoren etwas den Faden. In Halbzeit zwei konnten wir durch unseren Kampfgeist und 3-Tore-Mann Filip Skoflek das Spiel noch drehen und so für uns entscheiden. Dieser Sieg war nach der Auftaktniederlage extrem wichtig für unsere Moral!“

Die Besten: Filip Skoflek; Mike Schellander bzw. Keiner

 

von Benjamin Kert

 

 

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