Spielberichte

Wölfnitz weiter auf Kurs - 2:1 Heimsieg gegen SK St. Andrä

Nach dem deutlichen Sieg gegen Austria Klagenfurt kämpften sich der ASKÖ Wölfnitz an die Tabellenspitze zurück. Nur zwei Niederlagen aus acht Partien sprechen für sich und somit befindet man sich nicht zu Unrecht ganz oben. Im heutigen Spiel erwarteten die Hausherren den SK St. Andrä, der in den letzten beiden Partien nichts holen konnte. Die Gäste aus dem Lavanttal dadurch etwas abgerutscht und auch heute sollte es nicht so richtig laufen. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Knappe Führung

Von Beginn an verstecken sich die Lavanttaler nicht, sie versuchen ihr Spiel aufzubauen und sind um Ballbesitz bemüht. Die Heimischen lassen sich nicht aus der Ruhe bringen und drücken auf das Tor der Gäste. St. Andrä mit gutem Stellungsspiel, ein Angriff der Wölfnitzer wird zur Ecke abgewehrt und diese sollte den Heimischen die Führung bringen. Die Ecke wird getreten, der Ball fliegt in den Strafraum und nach einem Gemetzel und Gestocher kann sich Michael Schneider schließlich durchsetzen und den Ball im Tor unterbringen. Die Lavanttaler machen es den Hausherren nicht leicht und so geht es mit der knappen Führung in die Pause.

Gute Schiedsrichterleistung

Beide Trainer mit dem Spiel ihrer Mannschaft zufrieden und so gibt es keine Wechsel zu vermerken. Die Hausherren erhöhen nach einer Stunde auf 2:0. Der Freistoß wird kurz abgespielt, Johannes Mederer überreist die Situation am schnellsten und netzt ein. Nur wenige Minuten später eine Aufregung im Strafraum der Wölfnitzer - der Schiedsrichter pfeift Elfmeter, richtige Entscheidung, denn die Hand hat am Ball nichts zu suchen. Schütze Christoph Driessen tritt an und verwandelt gekonnt. St. Andrä in dieser zweiten Hälfte mit mehr Ballbesitz, doch die Heimischen lassen nur wenige Chancen zu und so müssen sich die Lavanttaler geschlagen geben.

Alexander Suppantschitsch (Trainer ASKÖ Wölfnitz): „In einem schweren Spiel siegten wir nicht unverdient. St. Andrä hatte in der zweiten Hälfte mehr Ballbesitz, aber wir ließen nur wenige Torchancen zu. Der Handelfmeter für die Lavanttaler geht in Ordnung, die Schiedsrichterleistung vom gesamten Gespann war heute sehr gut. Man muss die Schiedsrichter ja auch mal loben. Wir haben knapp, aber verdient gewonnen und haben jetzt 21 Punkte. Was will man mehr?“

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