Spielberichte

Liebenfels nimmt den Kampf weiter an - trotzdem bleiben sie gegen den ASV St. Margarethen der Verlierer

Alles oder Nichts heißt es weiter für den Gastgeber GSC Liebenfels, diesmal im Duell gegen die Gäste des ASV St. Margarethen. Der Vorteil liegt klar in den Händen der Lavanttaler, die Hausherren hingegen konnten zwar in einem guten Match gegen Alpe Adria einen Punkt holen, warten aber immer noch auf den wichtigen "Dreier". Zu Beginn roch auch alles nach Sieg, aber die Gäste konnten das Blatt wenden.

 

Vorteil Liebenfels

Die erste Hälfte gehörte klar den Liebenfelsern. Sie waren aktiver und konnten auch defensiv überzeugen. St. Margarethen hinten nach und noch gar nicht im Spiel angekommen und so mussten sie auch nach guten 25 gespielten Minuten das erste Tor einstecken - Martin Hinteregger nutzte die Glegenheit zur Führung. Liebenfels blieb weiter dran, mit der ersten wirklichen Offensivaktion der Lavanttaler erzielten sie auch gleich den Ausgleich. Das Pressing am 20er und der Ball gelangte zu Schrammel, der den mitgelaufen Jakob Dohr bediente. Der Ausgleich war auch zugleich der Auslöser für das Aufbäumen der Gäste, trotzdem blieb Liebenfels weiter präsent.

Weitere Schwierigkeiten

Nach einem Doppeltausch zur Halbzeit scheint St. Margarethen nun voll da, aber die Hausherren ließen weiter nicht locker. Mit langen Bällen aus den eigenen Reihen versuchten sie das starke Mittelfeld des ASV zu umgehen. Bis zuletzt hatte die gegnerische Verteidigung Probleme mit der Spielweise, aber auch sie kamen zu Chancen und setzten sich dann auch schlussendlich nach tollen Pass von Schrammel auf Rossman und dem 1:2 Führungstor durch. 

Trainer Herwig Kreuzer (ASV St. Margarethen): "Wir sind mit Aufwind nach Liebenfels gefahren, aber haben gewusst, dass es schwer werden wird. Liebenfels kämpft um den Abstieg und zudem sind es aufgrund des kleinen Platzes schwierige Bedingungen für uns gewesen."

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