Unterliga Ost 15/16: Vorschau Runde 8
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Die Unterliga Ost geht am Donnerstag bereits in die achte Runde. Die exklusive Vorschau liefert kompakt alles Wichtige zu den Duellen und in einem separaten Bericht wird natürlich auch wieder der beliebte Expertentipp veröffentlicht. Mit einem Klick auf den Vereinsnamen kommen Sie zu den statistischen Daten und mit einem Klick auf den Link unter den Spielen können sie sich ganz einfach für dieses Spiel registrieren, das Spiel via Handy-App live übertragen und Ihren Verein auf die große mediale Bühne heben.
Wieder liegt ein spannendes Fußballwochenende mit einigen Überraschungen hinter uns. Der ASKÖ St. Michael meldete den ersten Sieg der Saison, in Poggersdorf fielen gleich sieben Tore. Die Rosentaler stehen dem in nichts nach, mit 2:5 schoss man Liebenfels im eigenen Stadion vom Platz. Der Kampf um die Tabellenspitze bleibt weiterhin spannend und auch auf den Abstiegsrängen kommt Bewegung ins Spiel.
Sieben Runden liegen nun schon hinter uns, viele weitere spannende Duelle erwarten uns noch. Alle Begegnungen und alles Wichtige zu den Duellen hier im Überblick:
NextGen St. Veit - DSG Sele Zell
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Alpe Adria musste am vergangenen Wochenende eine Niederlage hinnehmen, besonders ärgerlich war hier wohl die Chancenverwertung. Dies werden die Heimischen im kommenden Heimspiel gegen Sele Zell um einiges besser machen wollen. Die Gäste sind aber keinesfalls zu unterschätzen, zu zehnt gewann man in Ruden: eine Unachtsamkeit der Rudner und ein Angriff genügte den Zellern, um den Siegtreffer zu erzielen. Die DSG Selle Zell ist gut in Form und könnte durchaus auch aus der Jacques Lemans Arena einige Punkte entführen.
St. Andrä / Lav. - SV ASKÖ Holzbau Gasser Ludmannsdorf
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Beide Teams verloren am letzten Spieltag und werden auf Wiedergutmachung aus sein. Für die Heimischen könnte dies eine durchaus schwere Partie werden, denn die Elf aus Ludmannsdorf ist gut in Form, sechs Wochen lang stand man an der Tabellenspitze. Genau dahin werden sich die Gäste mit einem Sieg gegen St. Andrä zurückkämpfen wollen. Der Aufsteiger ist jedoch keinesfalls zu unterschätzen, schon einige Male ärgerte man die „großen“ Gegner und platzierte sich nicht zu Unrecht im Tabellenmittelfeld.
SV Union Raiba Ruden - FC Poggersdorf KM A
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Anfangs noch vielseitig gelobt, läuft es in Ruden nicht wirklich, noch immer ist man auf der Suche nach der richtigen Form. Ein Fehler der Rudner wurde am letzten Spieltag eiskalt ausgenutzt und so musste man sich trotz langer Zeit in Überzahl geschlagen geben. Den Gästen aus Poggersdorf geht es ähnlich, denn bis auf zwei Siege konnte man auch noch nicht recht überzeugen. Der 5:2 Erfolg gegen St. Andrä sollte den Poggersdorfern wohl Auftrieb geben, doch auch in Ruden wird man weiterhin an der Form arbeiten und die vermeintlichen Schwächen des Gegners ausnutzen.
KAC 1909 - GSC Liebenfels
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Die Partie gegen Kraig musste wetterbedingt abgesagt werden und so geht der KAC ausgeruht in das kommende Duell gegen Liebenfels. Liebenfels ist nach der bitteren und deutlichen Heimniederlage gegen St. Jakob nun in der Ferne wohl auf Wiedergutmachung aus, hat mit dem KAC aber keine leichte Aufgabe vor sich, denn selbst mit einem Spiel weniger haben die Heimischen doppelt so viele Punkte wie die Gäste. Nur zwei Spiele verlor der KAC in dieser Saison, kann Liebenfels den Hausherren die dritte Niederlage zufügen?
SK Austria Klagenfurt Amateure - ASKÖ Wölfnitz
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Beide Mannschaften konnten in Runde sieben überzeugen. Die Austria mit einer wahnsinnigen Offensive: 24 Tore und somit sechs Tore mehr als Wölfnitz, und um einiges mehr als der Rest der Liga, können die Mannen der Austria auf ihr Scorrerkonto schreiben. Bei sieben gespielten Runden kann man bei den Violetten mit mindestens drei Toren pro Spiel rechnen und es scheint, als wären sie nun zur Gänze in der Unterliga angekommen. Angekommen ist Wölfnitz schon seit der ersten Runde und Unentschieden gab es bei der ASKÖ in dieser Saison noch gar nicht. Nur zwei Niederlagen stehen fünf Siegen gegenüber und sie sind somit den jungen Burschen der Austria dicht auf den Fersen. Beweisen können sich die Gäste heute noch im Cup gegen Kraig, ob die Kraft für ein zweites hartes Spiel in Klagenfurt ausreichen wird?
SV St. Jakob im Rosental - SV Dolomit Eberstein
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Eberstein hier der klare Underdog, St. Jakob machte Boden nach oben gut und überzeugte fast zur Gänze gegen den SK St. Andrä. Offensiv läuft es fast schon unheimlich für den Gegner fast immer gut, attraktiver Fußball wird im Rosental fast schon garantiert. Die Defensive der Hausherren hielt stand, doch gibt es noch einzelne Schwächen. Der Gegner SVE mit einem etwas glücklichen Sieg oder war es doch der Fluch des Stadio Dolomiti gegen St. Margarethen. Drei Unentschieden konnten der Gegner abseits des heimischen Bodens ergattern und konnte sich gut in der Liga etablieren. Der Heimvorteil spielt auf jeden Fall in die Hände der St. Jakober und doch müssen sie im Cup gegen Spittal am heutigen Mittwoch antreten und es wird sich zeigen, ob beides funktionieren kann.
ASV St. Margarethen/Lav. - ASKÖ Bauunternehmung Granit St. Michael ob Bleiburg
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Der eine kommt unglücklich, der andere etwas glücklich aus der vergangenen Runde. Der erste Dreier wurde in St. Michael sicher gefeiert und nun soll es weiter aufwärts gehen. Gegen Eberstein gab es eine Niederlage und doch spielen die Lavanttaler eine sehr solide Saison, Daniel Schrammel fehlt rot gesperrt ansonsten erwarten wir keine Veränderung im Kader. Zeigen muss sich, ob Trainer Baumgartner gegen St. Margarethen eine defensivere Herangehensweise anstrebt. Gegen Alpe Adria war es ein schnelles Tor, das den Erfolg brachte, oft wurde es danach jedoch noch brenzlig. Kann der Erfolg der letzten Runde die St. Michaeler auch zu einem Sieg über die favorisierten Hausherren tragen?
SC Ulrichsberg - SV Hirter Kraig
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Kraig mit einer schlechten Nachricht gleich vor dem Cupspiel gegen Wölfnitz, der Goalgetter Marco Messner fällt verletzt für die nächsten Spiele aus. Nachdem die letzte Partie gegen den KAC buchstäblich ins Wasser fiel, müssen die Kraiger eine Lösung für das Fehlen des Stürmers finden, denn mit sieben Toren aus sechs spielen war und ist er ein Torgarant, der dem Spiel sicher fehlen wird. Der Gegner Ulrichsberg durchläuft eine Pechsträhne, auch gegen Wölfnitz konnte man des Glücks nicht hold werden. Unter Wert stehen sie bei mageren zwei Siegen für die Truppe, die letzte Saison doch so überzeugte. In Ulrichsberg muss man erstmal Tore schießen, so das Zitat vieler Trainer – die Kraiger Mannschaft hat auch trotz des Ausfalles enorme Qualität und Ulrichsberg muss überraschen.
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